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Jurassic Park: Der schottische Wissenschaftler John Hammond will sich seinen Lebenstraum erfüllen: einen Freizeitpark, der den Besuchern keine Illusionen vermittelt, sondern echte Dinosaurier als Attraktion hat. Möglich ist dies mit Hilfe der Genforschung: Der Wissenschaft ist es gelungen, aus dem Blut, das ein Moskito einem Dino vor mehreren Millionen Jahren abgezapft hat die Erbinformationen herauszufiltern. Hiermit konnten sie...

„Jurassic Park“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Was man nicht alles mit einer Menge Geld erschaffen kann: Der Multimilliardär John Hammond (Sir Richard Attenborough) hat sich auf der kleinen Insel Isla Nublar nahe Costa Rica einen kleinen Traum verwirklicht und einen Freizeitpark erschaffen, in dem die Zuschauer lebende Dinosaurier und andere paläontologische Sensationen zu Gesicht bekommen sollen. Bei einem Unfall während der Vorbereitungen zur Eröffnung des Parks kommt es zu einem Unfall, woraufhin die Investoren eine Sicherheitsüberprüfung fordern.

Der Paläontologe Dr. Alan Grant (Sam Neill) und seine Freundin und Kollegin, die Paläobotanikerin Dr. Ellie Sattler (Laura Dern), sollen sich dem Park annehmen und überprüfen, ob er den nötigen Sicherheitsstandards entspricht. Auch der Chaostheoretiker Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) ist Teil dieses Teams.

Bei der ersten Führung durch den Park sind die Wissenschaftler auf der einen Seite fasziniert, wie es dem Team rund um Hammond gelang, die längst ausgestorbenen Wesen wieder zum Leben zu erwecken, aber auf der anderen Seite sind sie ebenso auch besorgt, ob dieser Eingriff in die Natur ohne Folgen bleiben wird. Bald zieht ein tropischer Sturm auf und als dann plötzlich und unerwartet der Strom im gesamten Park ausfällt, ist das Chaos perfekt.

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Die Dinosaurier und allerhand anderer Reptilien sind auf einmal nicht mehr hinter elektrischen Zäunen verbarrikadiert, sondern der Erlebnispark entwickelt sich zu einem wahren Albtraum. Die Gruppe muss nun alles daran setzen, nicht als Dino-Futter zu enden.

„Jurassic Park“ von Regisseur Steven Spielberg basiert auf den Romanen von Michael Crichton. Mit der Verpflichtung von Sir Richard Attenborough erfüllte sich Spielberg einen lang gehegten Traum, denn er bewunderte den Regisseur und Schauspieler und wollte schon sehr lange einmal mit ihm zusammenarbeiten.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven Spielberg
Produzent
  • Kathleen Kennedy,
  • Gerald R. Molen
Darsteller
  • Sam Neill,
  • Laura Dern,
  • Jeff Goldblum,
  • Lord Richard Attenborough,
  • Bob Peck,
  • Martin Ferrero,
  • B.D. Wong,
  • Joseph Mazzello,
  • Ariana Richards,
  • Samuel L. Jackson,
  • Wayne Knight,
  • Richard Kiley
Drehbuch
  • Michael Crichton,
  • David Koepp
Musik
  • John Williams
Kamera
  • Dean Cundey
Schnitt
  • Michael Kahn

Kritikerrezensionen

  • Jurassic Park: Der schottische Wissenschaftler John Hammond will sich seinen Lebenstraum erfüllen: einen Freizeitpark, der den Besuchern keine Illusionen vermittelt, sondern echte Dinosaurier als Attraktion hat. Möglich ist dies mit Hilfe der Genforschung: Der Wissenschaft ist es gelungen, aus dem Blut, das ein Moskito einem Dino vor mehreren Millionen Jahren abgezapft hat die Erbinformationen herauszufiltern. Hiermit konnten sie dann die ehemaligen Bewohner der Erde wieder zum Leben erwecken. Die Geldgeber für den Jurassic-Freizeitpark sind skeptisch, ob sich die Ideen Hammonds realisieren lassen. Deshalb braucht er einige Urzeitforscher, die ihm die Rentabilität seiner Pläne bestätigen können. Ausgesucht hat er sich Dr. Alan Grant und Dr. Ellie Sattler, die er bei ihren Ausgrabungen stört, dann aber doch überzeugen kann, ihn zu begleiten. Außerdem hat er als Sachverständigen noch den etwas abgedrehten Ian Malcolm gewinnen können. Auf der Freizeitparkinsel angekommen läuft dann aber nicht alles so, wie Hammond sich das vorstellt: Die Technik hat noch Kinderkrankheiten und der für die Computer verantwortliche Mann ist mit seinem Gehalt nicht zufrieden, wodurch er bestechlich geworden ist. Wegen dieser beiden Faktoren kommt es bei der ersten vollautomatischen Tour durch den Park zu einem Ausfall des Systems, und die Touristen, die Wissenschaftler, Sponsoren und zu allem Überfluß noch die Enkel Hammonds, müssen sehen, wie sie alleine mit den Urzeitbewohnern fertig werden.

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