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Jurassic Prey: Pummelige, ältere Herrschaften in den Gangster- wie Polizistenrollen (nur die Frau ist jung und knackig) liefern sich gegenseitig eine Schnitzeljagd und geraten dann an einen digital animierten Raubsaurier in diesem wirren, fragmentarisch wirkenden C-Horror, der wie ein C-Thriller anfängt. Für detaillierte Killaktionen des beteiligten Carnivoren fehlt das Budget, und auch die Actionszenen und Verfolgungsjagden zuvor...

Handlung und Hintergrund

Einst war Kid Crack ein gefragter B-Movie-Star. Jetzt ist er kein Kid mehr, hat mächtig Pfunde zugelegt und fristet sein karges Dasein mit Auftritten auf Filmbörsen. Als seine alten Kollegen ihn zu einem kummen Ding einladen, ist er dabei, doch dann geht schief, was schief gehen kann. Gemeinsam mit den sie verfolgenden Cops und Killern sowie einer weiblichen Geisel strandet man schließlich in der Provinz, ohne zu ahnen, dass dortselbst ein bei Bauarbeiten befreiter Tyrannosaurus Rex sein Unwesen treibt.

Ein paar Gauner stehlen Geld vom Mob und geraten auf der Flucht vor Cops und Killern an eine hungrigenn Raubsaurier. Bunter Mischmasch von Genremotiven, mit einfachsten Mitteln zusammengenagelt und vorgetragen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Polonia
Darsteller
  • Bob Dennis,
  • Danielle Donahue,
  • Todd Carpenter,
  • James Carolus,
  • Houston Baker,
  • Steve Diasparra,
  • Frank Humes,
  • Austin Dragovich
Musik
  • Greg Stanina
Kamera
  • Paul Alan Steele
Schnitt
  • Mark Polonia

Kritikerrezensionen

  • Pummelige, ältere Herrschaften in den Gangster- wie Polizistenrollen (nur die Frau ist jung und knackig) liefern sich gegenseitig eine Schnitzeljagd und geraten dann an einen digital animierten Raubsaurier in diesem wirren, fragmentarisch wirkenden C-Horror, der wie ein C-Thriller anfängt. Für detaillierte Killaktionen des beteiligten Carnivoren fehlt das Budget, und auch die Actionszenen und Verfolgungsjagden zuvor fallen wenig spektakulär aus. Ergänzung für Genrevielseher.
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