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Neue Bilder: „Jurassic World 4“ ist eine Liebeserklärung an 1993er-Dino-Klassiker

Neue Bilder: „Jurassic World 4“ ist eine Liebeserklärung an 1993er-Dino-Klassiker
© IMAGO / Prod.DB

Regisseur Gareth Edwards betont, dass „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ eine Rückkehr zu den Wurzeln und eine Verneigung vor Steven Spielbergs Klassiker ist.

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Auch wenn sich so manche Dino-Fans fragen dürften, was nach den beiden unterhaltsamen „Jurassic Park“- und „Jurassic World“-Trilogien noch kommen soll, dürfte „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ zu den meist erwarteten Kino-Highlights 2025 zählen. Keine andere Filmreihe kann von sich behaupten, Dinosaurier auch nur annähernd so realistisch in Szene zu setzen. Ganz klar, die Fallhöhe dürfte für Regisseur Gareth Edwards („Rogue One: A Star Wars Story“) ziemlich hoch sein. Aber mit „Godzilla“ und „Monsters“ hat der 49-Jährige längst bewiesen, dass er in der Lage ist, gigantische Lebewesen monumental in Szene zu setzen und dabei noch eine Geschichte zu erzählen, die mehr ist als bloß eine Ausrede für Verwüstung.

Edwards hat seinen Beitrag zum „Jurassic“-Universum nicht als bloßen One-Shot, also als einzelnen, für sich stehenden Film betrachtet, sondern als Beginn eines neuen Kapitels, einer neuen Trilogie. Und was noch viel wichtiger ist, er legte „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ als Verneigung vor dem Schaffen von Steven Spielberg an, wie er im Gespräch mit Entertainment Weekly verriet:

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„Ich kann nicht für [das produzierende Studio] Universal sprechen, aber es fühlte sich in gewisser Weise wie eine neue Trilogie an. Ich bin mir nicht sicher, was sie vorhaben, aber es fühlte sich wie der Anfang eines brandneuen Kapitels in diesem Franchise an. Für mich ist es ein langer Liebesbrief an Steven Spielberg und seine Frühwerke. Es gibt Momente in diesem Film, die mich sehr stark an ‚Der weiße Hai‘ erinnern. Es ist wie ein Greatest Hits all der Aspekte seiner Filme, die ich als Kind geliebt habe. Im Grunde ist es ein kleines Abenteuer quer durch diese Insel, eine Überlebensgeschichte.“

Natürlich gibt es zu dieser Überlebensgeschichte auch brandneue Bilder zu bestaunen:

Weitere Bilder könnt ihr direkt über Entertainment Weekly anschauen

Im Fokus der neuen Bilder stehen vor allem die Stars Scarlett Johansson als Ex-Soldatin Zora Bennett und Jonathan Bailey als Dr. Henry Loomis. Auf einem weiteren Bild sind zudem Rupert Friend, Mahershala Ali sowie Bechir Sylvain zu sehen. Friend wird offenbar einen Deutschen mit Namen Martin Krebs spielen. Kennt man seine Filmografie, dann kommt man in Verbindung mit dieser Information nicht umhin, zu vermuten, dass er – natürlich – einen Fiesling spielen wird. Beeindruckende Naturbilder, ehrfurchtgebietende Kolosse aus einer eigentlich vergangenen Zeit und jede Menge Nervenkitzel und Abenteuer – all das verspricht Regisseur Edwards:

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„Sobald das Abenteuer beginnt, lässt einen der Film bis zum Abspann nicht mehr los. Das Vergnügen liegt in den einzelnen Augenblicken der Verfolgungsjagden, der Flucht, des Schreckens, des Grauens und der überraschenden Wendungen in der Handlung und den Dinosaurier-Momenten.“

Klingt jetzt doch ziemlich stark nach „Jurassic Park III“. Und was das neue Kinojahr 2025 noch so alles verspricht, zeigen wir euch im Video:

„Jurassic World: Die Wiedergeburt“: Die Dreharbeiten waren das wahre Abenteuer

Was Regisseur Gareth Edwards im Interview zum Besten gibt, klingt wahrlich aufregend. Noch wesentlich aufregender und potenziell gefährlicher waren aber dagegen die Dreharbeiten, denn diese fanden zum Teil im Dschungel von Südostasien statt:

„Wir haben in Flüssen und in diesen Mangrovensümpfen gedreht. Als wir dort nach geeigneten Schauplätzen gesucht haben, sahen wir giftige Wasserschlangen, riesige Schlangen, die wir einfangen mussten. Wir haben es der Besetzung verschwiegen, da sie einen ganzen Tag durch das gleiche Gebiet waten mussten. Und es gab riesige Spinnen, die giftig waren, und andere Dinge am Rande der Bäume. Man hat nur nicht auf sie hingewiesen, wenn man sie entdeckt hat: ‚Einfach weitermarschieren!‘“

Ob sich die Mühen und Strapazen gelohnt haben, wird sich spätestens zum deutschen Kinostart am 2. Juli 2025 zeigen. Nach all den Bildern dürfte zudem ein erster Trailer nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Daumen drücken! Vielleicht klappt es noch dieses Jahr damit.

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Zur Abwechslung dürft ihr den etwas unterschätzten MonsterVerse-Film „Kong: Skull Island“ über Amazon streamen, falls noch nicht geschehen. Dabei handelt es sich um einen äußerst effektiven und spannenden Monsterfilm mit erstaunlicher Ähnlichkeit zum „Jurassic“-Konzept. Überhaupt sind Dinosaurier in Filmen eine Wonne für die Augen, wenn sie denn gut animiert sind. Die „Jurassic Park“- und „Jurassic World“-Reihen gehören in dieser Hinsicht zur absoluten Weltspitze. Mit diesem Quiz könnt ihr uns beweisen, dass ihr ebenfalls dazugehört, wenn es darum geht, alles über die Filme zu wissen:

„Jurassic World“-Quiz: Könnt ihr alle Fragen über die Dinosaurier-Filmreihe beantworten?

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