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K-20: Kaijin niju menso den: Superhelden haben in Asien kaum den Status, den sie in Amerika genießen, doch von Zeit zu Zeit fühlt sich auch der ferne Osten genötigt, mit einer eigenen Kreation auf die amerikanische Kulturinvasion zu reagieren. „K-20“ ist eine Art Variante von „V for Vendetta“ und „Spider Man“, wird dargestellt vom angesagten Konsens-Actionhelden Takeshi Kaneshiro („Red Cliff“) und lässt sich weder in punkto Heldenmut noch Selbstzweifel...

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Handlung und Hintergrund

In einem fiktiven Japan des Jahres 1949 hat der Zweite Weltkrieg nicht stattgefunden. Stattdessen regiert eine kleine Kaste von Wohlhabenden diktatorisch über ein großes Heer von armen Schluckern, und es gibt in der Politik kaum eine Tendenz, an diesem Zustand zu rütteln. Gute Bedingungen also für einen maskierten Superhelden/Terroristen, der in tollkühnen Aktionen den Reichen nimmt und den Armen gibt. Die Polizei verdächtigt den Zirkusartisten Endo, jener ominöse K-20 zu sein, und Endo bleibt nichts übrig, als seine Unschuld auf eigene Faust zu beweisen.

In einem alternativen Japan gilt ein Rebell namens K-20 als Staatsfeind Nummer 1. Als die Polizei den Artisten Endo verdächtigt, muss der in den Untergrund fliehen. Effektvolles Superheldenabenteuer vor fantastischen Kulissen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shimako Satō
Darsteller
  • Takeshi Kaneshiro,
  • Takako Matsu,
  • Toru Nakamura,
  • Kanata Hongo,
  • Jun Kunimura,
  • Yuki Imai,
  • Fumiyo Kohinata,
  • Takeshi Kaga,
  • Kyusaku Shimada,
  • Kazuyoshi Kushida,
  • Jun Kaname,
  • Yutaka Matsushige,
  • Reiko Takashima,
  • Tôru Masuoka,
  • Hideji Ôtaki,
  • Hana Kino,
  • Kisuke Iida
Drehbuch
  • Shimako Satō

Kritikerrezensionen

  • Superhelden haben in Asien kaum den Status, den sie in Amerika genießen, doch von Zeit zu Zeit fühlt sich auch der ferne Osten genötigt, mit einer eigenen Kreation auf die amerikanische Kulturinvasion zu reagieren. „K-20“ ist eine Art Variante von „V for Vendetta“ und „Spider Man“, wird dargestellt vom angesagten Konsens-Actionhelden Takeshi Kaneshiro („Red Cliff“) und lässt sich weder in punkto Heldenmut noch Selbstzweifel etwas zuschulden kommen. Effektvoller, epischer und prachtvoll ausgestatteter Eskapismus, der bei SF- und Actionfreunden wenige Wünsche offen lässt.
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