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Kajaki: Kleiner, aber feiner Kriegsfilm aus Großbritannien. Manch einer würde sicher gerne das Etikett Antikriegsfilm lesen, weil hier das Sterben realitätsnah und mit aller gebührenden Brutalität dokumentiert wird. Aber es ist nur eine Beschreibung der Zeit, in der wir leben, und ohne eine gewisse Verteidigungsbereitschaft gibt es eben auch nicht die Zivilisation, in der wir uns aalen. Die Typen sind gut getroffen, der...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2006 hält das 3. Regiment der britischen Fallschirmjäger im afghanischen Helmand seine Stellung auf einem Hügel und beobachtet das Treiben der Taliban aus der Ferne, ohne dass es zu sonderlichen Berührungspunkten käme. Irgendwann erkunden ein paar der Soldaten einen ausgetrockneten Flusslauf im Tal und finden sich unversehens in einem Minenfeld wieder. Männer werden verletzt, Kameraden eilen zur Hilfe, weitere Männer explodieren, und die Hilfe aus der Luft erweist sich als wenig zweckmäßig.

Im Afghanistankrieg gerät eine Gruppe britischer Fallschirmjäger in ein altes russisches Minenfeld. Klaustrophobische Spannung unter gleißender Sonne in einem atmosphärisch dichten Kriegsfilm aus England.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Katis
Darsteller
  • David Elliot,
  • Mark Stanley,
  • Scott Kyle,
  • Benjamin O'Mahony,
  • Bryan Parry,
  • Liam Ainsworth

Kritikerrezensionen

  • Kleiner, aber feiner Kriegsfilm aus Großbritannien. Manch einer würde sicher gerne das Etikett Antikriegsfilm lesen, weil hier das Sterben realitätsnah und mit aller gebührenden Brutalität dokumentiert wird. Aber es ist nur eine Beschreibung der Zeit, in der wir leben, und ohne eine gewisse Verteidigungsbereitschaft gibt es eben auch nicht die Zivilisation, in der wir uns aalen. Die Typen sind gut getroffen, der Drehort Jordanien ist ein guter Ersatz für Afghanistan, und wer schon „Hurt Locker“ gut fand, wird hier nicht schimpfen.
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