Je crois que je l'aime: Romantische Liebeskomödie, in der eine schlagfertige Sandrine Bonnaire einem reichen Geschäftsmann den Kopf verdreht. Es ist bereits das 6. Mal, dass Regisseur Pierre Jolivet mit dem Drehbuchautor Simon Michael zusammen arbeitete.
Handlung und Hintergrund
Der erfolgreiche Geschäftsmann Lucas (Vincent Lindon) ist ein Kontrollfreak, der seine Wohnung zur Festung ausgebaut hat und schon mal Geschäftspartner ausspioniert. Und kaum hat er sich in die attraktive Künstlerin Elsa (Sandrine Bonnaire) verliebt, setzt er schon seinen gleichsam übergeschnappten Sicherheitschef Roland (Francois Berléand) auf sie an, um beim ersten Date schon alle Geheimnisse für sich nutzen zu können. Doch Elsa erweist sich als harter Brocken, die erst langsam Vertrauen fasst - da erfährt sie von Lucas‘ Bespitzelung.
Charmante Liebeskomödie mit dem französischen Star Sandrine Bonnaire in einem überzeugenden Duett voller Esprit mit Vincent Lindon („Das Zauberflugzeug„), bei dem auch ein paar ironische Seitenhiebe auf die Politik und vor allem Geheimdienste nicht zu kurz kommen.
Lucas ist ein erfolgreicher Unternehmer. Da sieht er seine Traumfrau. Elsa soll ein Fresko für die Eingangshalle seiner Firma gestalten. Da sich seine Begeisterung für das Werk in Grenzen hält, packt sie zornig ihre Sachen und geht. Doch er kann nicht von ihr lassen. Ein Privatdetektiv verwanzt ihre Wohnung, um ihre Vorlieben herauszufinden.
Lucas ist ein Yuppie und Workaholic, dessen Tagesablauf bis ins Detail durchgeplant ist, Elsa ist eine Künstlerin, die sich ihre Spontaneität bewahrt hat. Obwohl sie so unterschiedlich sind, verliebt sich Lucas auf Anhieb in Elsa. Um auf Nummer sicher zu gehen, lässt er ihre Wohnung verwanzen. Seine Avancen werden zwar zuerst rüde abgewehrt, doch ist auch Elsa irgendwann fasziniert. Trotz einem pannenreichen ersten Abend verlieben sie sich. Dann kommt Elsa jedoch hinter die Spitzeleien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Pierre Jolivet
Produzent
- Frédéric Bourboulon,
- Pierre Kubel
Darsteller
- Sandrine Bonnaire,
- Vincent Lindon,
- François Berléand,
- Kad Merad,
- Hélène de Saint-Père,
- Liane Foly,
- Guilaine Londez,
- Pierre Diot,
- Albert Dray,
- Mar Sodupe,
- Clémentine Poidatz,
- Venantino Venantini,
- Brian Bigg,
- William Boisgerault,
- Silvana Gasparini,
- Nancy Tate
Drehbuch
- Pierre Jolivet,
- Simon Michael
Kamera
- Pascal Ridao
Schnitt
- Yves Deschamps
Casting
- Brigitte Moidon