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Kantemir: Ein verzwicktes kleines Gothik-Schauermärchen erzählt zwei Geschichten in einer, wenn die Grenzen verschwimmen zwischen Ensembleprobenrealität und der Fiktion, die man nachzustellen gedenkt. Horrorfilm-Kultdarsteller Robert Englund (deshalb wohl das „Nightmare“ im deutschen Titel) erhält Gelegenheit, sich und sein Image selbstironisch auf die Schippe zu nehmen, doch leider nutzen die Macher die darin steckenden Möglichkeiten...

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Handlung und Hintergrund

Der frühere Horrorfilmstar John hat schon bessere Zeiten gesehen, als er frisch nach einer Entziehungskur mit fünf anderen Schauspielern in die Provinz von Neuengland reist, um dort in der Klausur eines ausladenden Herrenhauses ein Bühnenstück einzuüben, das noch keiner von ihnen bisher gelesen hat. Die Story entpuppt sich als morbide Gothic-Horror-Romanze, und unter der Fuchtel des geheimnisvollen jungen Regisseurs identifizieren sich die Darsteller bald mehr mit ihren Rollen, als gesund für sie ist.

Eine Theaterprobe entwickelt sich zum Albtraum, als die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. „Nightmare on Elm Street„-Star Robert Englund als abgetakelter Ex-Horrorkultheld in einem soliden B-Gruselfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ben Samuels
Darsteller
  • Robert Englund,
  • Diane Cary,
  • Daniel Gadi,
  • Justine Griffiths,
  • Alanna Janell,
  • Stuart Stone,
  • Sean Derry

Kritikerrezensionen

  • Ein verzwicktes kleines Gothik-Schauermärchen erzählt zwei Geschichten in einer, wenn die Grenzen verschwimmen zwischen Ensembleprobenrealität und der Fiktion, die man nachzustellen gedenkt. Horrorfilm-Kultdarsteller Robert Englund (deshalb wohl das „Nightmare“ im deutschen Titel) erhält Gelegenheit, sich und sein Image selbstironisch auf die Schippe zu nehmen, doch leider nutzen die Macher die darin steckenden Möglichkeiten bei weitem nicht zur Gänze aus. Für Genrevielseher.
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