Karei naru erogami-ke no ichizoku: Shinsô reijô wa denki shitsuji no yume o miru ka: Naoyuki Tomomatsu, Regisseur von preiswert arrangierten Sexgemetzeln aller unteren Preisklassen und in dieser Funktion auch hiesigen Kunstfreunden kein Unbekannter, serviert eine weitere Mischung aus vergleichsweise harmlosem Schulmädchensex, parodistischen Science-Fiction-Motiven und bluttriefend, aber hölzern inszenierten Actionszenen. Sex geht klar vor Gemetzel, ohnehin wird erst im Schlussdrittel gekämpft, bis...
Handlung und Hintergrund
In einem palastähnlichen Anwesen residiert Tamayo, die Enkelin eines schwerreichen Industriellen, und lässt sich von drei mehr oder minder männerähnlichen Hausrobotern nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Als Tamayo ins passende Alter kommt, rivalisieren die Maschinen darum, wer ihr Frauchen in die Kunst der Liebe einweisen darf. Als der Opa überraschend stirbt und Tamayo zur Alleinerbin erklärt wird, planen zwei rivalisierende Cousinen ein Attentat. Doch wer Tamayo an den Kragen will, muss zuerst an ihren Robotern vorbei.
Gleich drei potente Cyborg-Butler umsorgen die frisch erblühte Tamayo und stehen ihr bei einem Mordkomplott der Verwandtschaft zur Seite. Trashig-bizarres fernöstliches Low-Budget-Sexgemetzel mit mehr Sex als Gemetzel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Naoyuki Tomomatsu
Produzent
- Itaru Fujimoto,
- Kazuaki Kubo
Darsteller
- Asami,
- Maria Ozawa,
- Yûya Tokumoto
Drehbuch
- Naoyuki Tomomatsu