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King of the Jungle: "Tarzan"-Ableger, in dem ein von Löwen großgezogener junger Mann nach San Francisco gebracht wird.

Handlung und Hintergrund

Der weiße Junge Kaspa wird im afrikanischen Dschungel von Löwen großgezogen. Zum stattlichen jungen Mann herangewachsen, fällt er Jägern in die Hände, die ihn nach Amerika verfrachten, wo er als Zirkusattraktion dienen soll. Kurz vor der Ankunft gelingt Kaspa die Flucht. Er landet im Apartment der jungen Lehrerin Anne, die eine Verständigung mit seinen Verfolgern arrangiert und ihm fortan Sprechen, Lesen und Schreiben beibringt. Kaspa tritt als Teil der Löwennummer im Zirkus auf, sehnt sich aber nach Afrika zurück. Da bricht ein Feuer im Zirkus aus…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • H. Bruce Humberstone,
  • Max Marcin
Darsteller
  • Buster Crabbe,
  • Frances Dee,
  • Sidney Toler,
  • Nydia Westman,
  • Robert Barrat,
  • Irving Pichel,
  • Douglas Dumbrille,
  • Sam Baker
Drehbuch
  • Max Marcin,
  • Philip Wylie,
  • Fred Niblo jr.
Musik
  • Herman Hand,
  • Rudolph Kopp,
  • John Leipold
Kamera
  • Ernest Haller

Kritikerrezensionen

  • Kaspa, der Löwenmann: "Tarzan"-Ableger, in dem ein von Löwen großgezogener junger Mann nach San Francisco gebracht wird.

    „Tarzan“-Ableger von Paramount, der in der Bugwelle des MGM-Erfolges „Tarzan der Affenmensch“ entstand. Hauptdarsteller Buster Crabbe („Flash Gordon“) hätte der Fama nach fast die Rolle von Tarzan bekommen, zog dann aber den Kürzeren gegenüber Johnny Weissmüller. Im Gegensatz zum Vorbild wird der Junge hier von Löwen großgezogen und ein großer Teil des Films spielt in der amerikanischen Zivilisation, wo unserem Helden Sprechen, Lesen und Schreiben beigebracht werden. Für Action sorgen die Szenen im Zirkus, vor allem der Brand, bei dem Kaspa sein Leben riskiert, um die eingesperrten Tiere zu retten.
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