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The Longest Ride: Charmante Romanze nach Nicholas Sparks über eine bedrohte junge Liebe, die in der Geschichte eines lebenslang verbundenen Ehepaars Inspiration und Kraft findet.

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Handlung und Hintergrund

Als sich Ex-Rodeochampion Luke und die Kunststudentin Sophia verlieben, scheint ihre Beziehung durch Sophias geplanten Umzug nach New York kaum Zukunft zu haben. Doch Sophias Beziehung zu Ira, einem alten Witwer, der trotz großer Krisen dauerhaft Glück bei seiner großen Liebe fand, zeigt den Weg, dass für die Liebe Opfer gebracht werden müssen. Die romantischen Briefe, die Ira ein Leben lang seiner Frau schrieb, verändern die Studentin und den Bullenreiter, der mit zu viel Risiko ein schweres Trauma zu überwinden versucht.

Als sich Ex-Rodeochampion Luke und die Kunststudentin Sophia verlieben, scheint ihre Beziehung durch Sophias geplanten Umzug nach New York kaum Zukunft zu haben. Doch Sophias Beziehung zu Ira, einem alten Witwer, der trotz großer Krisen dauerhaft Glück bei seiner großen Liebe fand, zeigt den Weg, dass für die Liebe Opfer gebracht werden müssen. Die romantischen Briefe, die Ira ein Leben lang seiner Frau schrieb, verändern die Studentin und den Bullenreiter, der mit zu viel Risiko ein schweres Trauma zu überwinden versucht.

Die Liebe zweier junger Menschen scheint bedroht, doch erhält durch die Bekanntschaft mit einem alten Witwer eine neue Chance. Charmante Romanze nach Nicholas Sparks, mit der sich Clint Eastwoods Sohn Scott als Star empfiehlt.

News und Stories

  • Nicholas Sparks Filme: Alle 11 Filme im Stream
    Beatrice Osuji02.12.2021

    Eine Liebesgeschichte, Strand, eine Hauptfigur, die einen Schicksalsschlag verkraften muss und ganz viel Drama. Wir listen alle Filme von Nicholas Spark auf und ordnen sie nach dem besten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Tillman Jr.
Produzent
  • Michele Imperato Stabile,
  • Robert Teitel,
  • Tracey Nyberg,
  • Nicholas Sparks,
  • Marty Bowen,
  • Wyck Godfrey,
  • Theresa Park
Darsteller
  • Scott Eastwood,
  • Melissa Benoist,
  • Britt Robertson,
  • Alan Alda,
  • Jack Huston,
  • Oona Chaplin,
  • Amber Chaney,
  • Lolita Davidovich,
  • Peter Jurasik
Drehbuch
  • Craig Bolotin
Musik
  • Mark Isham
Kamera
  • David Tattersall
Schnitt
  • Jason Ballantine
Casting
  • Mary Vernieu,
  • Lindsay Graham
Buchvorlage
  • Nicholas Sparks

Kritikerrezensionen

    1. Es ist der typische Stoff, aus dem die Träume eingefleischter Nicholas-Sparks-Fans gemacht sind. Da ist das hoffnungslos verliebte Pärchen ohne Zukunft, da ist der einsame Witwer und über allem schwebt die leise Ahnung, dass die Schicksale aller Beteiligter in dieser Geschichte untrennbar miteinander verbunden sind. Die Zutaten für eine typische Kitsch-Schmonzette sind alle vorhanden, doch diesmal ist alles ein klein wenig anders. Regisseur George Tillman Jr. ("Faster") greift für "Kein Ort ohne Dich" zwar unentwegt auf die typischen Versatzstücke einer Hollywoodromanze zurück, gleichsam verlässt er das gewohnt tiefschürfende Terrain schon früh, um sich auf einen ungewöhnlich beschwingten Erzählton zu konzentrieren. Entgegen der sich sonst sehr ernst nehmenden Atmosphäre, einschließlich herausstechender Melodramatik, verlässt sich das Skript von Craig Bolotin ("Light it Up") ganz auf die Chemie der beiden Protagonisten und lässt diesen den notwendigen Raum für Entfaltung und Improvisation. Das führt nicht nur automatisch zu einer sichtbaren Authentizitätssteigerung, sondern auch zu Szenen, die bewusst (und nicht etwa unfreiwillig) auf das Komikzentrum des Publikums abzielen.
      Das Kernstück einer jeden Sparks-Story ist und bleibt darüber hinaus die Romantik. Dass auch die nicht zu kurz kommt, ist dem Plot geschuldet. Dieser erzählt stringent von einer aufkeimenden Liebe, die sich nach den ersten 45 Minuten mit den Rückblenden von Iras und Ruths Lebensgeschichte abwechseln. Lange Zeit bleibt im Dunkeln, was beide Handlungsstränge miteinander zu tun haben und obwohl Nicholas Sparks‘ Geschichten fast immer mit einem charmanten, jedoch nicht selten auch arg konstruierten Twist aufwarten, verlässt sich das Skript von "Kein Ort ohne Dich" auf eine vorsichtige und subtile Auflösung der Geschehnisse.

      Die beiden Newcomer Britt Robertson ("Under the Dome") und Eastwood-Spross Scott ("Fury - Herz aus Stahl") harmonieren auf Anhieb hervorragend miteinander und fühlen sich im rau-charmanten Westernfilm-Setting sichtlich wohl. Als "Kein Ort ohne Dich" in der zweiten Hälfte gar tiefschürfende Gesellschaftsfragen aufwirft und mithilfe der Plotentwicklungen daran appelliert, einmal selbst darüber nachzudenken, wo gesunder Egoismus aufhört und das Verprellen des eigenen Umfelds beginnt, nimmt die im Original "The Longest Ride" heißende Romanze gar tiefschürfende Züge an, die man von Nicholas Sparks so bisher nicht gewohnt war. "Kein Ort ohne Dich" ist über weite Teile immer noch ein typischer Vertreter der verfilmten Liebesromane des Autors, doch in diesem Falle setzt man nicht mehr nur auf den billigen Emotionskick, sondern beeindruckt stattdessen durch einen ehrlich Umgang mit den Konsequenzen einer Liebesbeziehung. Romantisch bleibt es natürlich trotzdem!

      Fazit: Regisseur George Tillman Jr. gelingt mit "Kein Ort ohne Dich" nicht weniger als die bislang gelungenste Verfilmung eines Nicholas-Sparks-Romans, die mit einer authentischen Liebesgeschichte und sympathischen Hauptdarstellern begeistert.
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    2. Kein Ort ohne dich: Charmante Romanze nach Nicholas Sparks über eine bedrohte junge Liebe, die in der Geschichte eines lebenslang verbundenen Ehepaars Inspiration und Kraft findet.

      Luke war einmal gefeierter Champion im Bullenreiten und plant ein Comeback. Dabei lernt er die New Yorker Kunststudentin Sophia kennen. Der Beginn einer komplizierten Liebesgeschichte, denn zwischen dem naturverbundenen Cowboy und dem Großstadtgirl klaffen Welten. Die schicksalhafte Begegnung mit dem 90-jährigen Ira und dessen lebhafte Erinnerungen an die bewegten Jahrzehnte mit seiner verstorbenen Frau ermutigen das junge Paar, trotz aller Widrigkeiten für ihre Liebe zu kämpfen. Wieder trifft der Meister der literarischen Romanze, Nicholas Sparks, mit seiner Vorlage mitten ins Herz. Regisseur George Tillman Jr. setzt neben komplizierten Liebschaften verstärkt auf dramatische Elemente und verbindet geschickt unterschiedliche Zeitebenen. In der Hauptrolle strahlt Clints Sohn Scott Eastwood als sexy Cowboy.

      Fazit: Für Romantiker: Zwei miteinander verwobene Liebesgeschichten.
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