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Kentucky Fried Movie: In 20 Sketchen lassen Regisseur John Landis und das Zucker-Abraham-Team witzig, schamlos und boshaft das überkandidelte Angebot der amerikanischen Medienwelt Revue passieren. Von der Parodie auf Karate- und Gangsterfilme über einen Ausflug ins “gefühlsaktive” Kino bis hin zum Sex vor dem Fernseher – kommentiert vom Sprecher der Nachrichten. Stell Dir vor, Du sitzt vor dem Fernseher und schaust das Abendprogramm...

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Handlung und Hintergrund

Zwanzig Szenen aus Alltag, Kino, Werbung, Konsum, Freizeit, Medien. Ein Mann erprobt echtes „Gefühlskino“. Eine Brünette versucht, einen orthodoxen Rabbi an eheliche Pflichten zu erinnern. Ein Spot zeigt, wie man mit fettiger Gesichtshaut von Pubertierenden die Ölkrise behebt. Trailer werben für Katastrophen- und Sexfilme und Blaxploitation-Thriller. Im Bruce-Lee-Stil kämpft sich ein Karatechamp durch Kung-Fu-Filme. Ein Paar liebt sich nach Schallplatte: Nach dem Vorspiel wird die Frau von einem Hünen aus dem Wandschrank entführt.

Skurrile Gag-Revue der Nonsens-Autoren Jim Abrahams und Jerry & David Zucker („Airplane“) mit parodistischen Sketchen rund um die amerikanische Fernsehkultur.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Landis
Produzent
  • Robert K. Weiss
Darsteller
  • Donald Sutherland,
  • Henry Gibson,
  • George Lazenby,
  • Evan Kim,
  • Bong Soo Han,
  • Bill Bixby,
  • David Zucker,
  • Jerry Zucker,
  • Jim Abrahams
Drehbuch
  • Jerry Zucker,
  • Jim Abrahams,
  • David Zucker
Kamera
  • Stephen M. Katz
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