Anzeige
Anzeige

Keyhole: Guy Maddin entführt abermals in einen surrealen Albtraum.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Ulysses Pick ist von einer langen Reise in ein Haus heimgekehrt, in dem er mit seiner Familie, Geistern und einer Bande lebt. In seinem Gepäck befinden sich ein ertrunkenes Mädchen sowie ein junger gefesselter Mann. Nun gilt es, zu seiner Frau Hyacinth vorzudringen, die im oberen Stockwerk lebt. Zimmer für Zimmer kämpft er sich voran, hinter jeder Ecke lauern Gefahren und Überraschungen. Denn hier ist der Spuk Alltag: Badezimmer verändern ihre Form, Korridore leiten Besucher in stets neue Richtungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Guy Maddin
Produzent
  • Phyllis Laing,
  • Jean Du Toit,
  • Lindsay Hamel,
  • Phyllis Laing
Darsteller
  • Jason Patric,
  • Isabella Rossellini,
  • Udo Kier,
  • Brooke Palsson,
  • David Wontner,
  • Louis Negin,
  • Kevin McDonald,
  • Daniel Enright
Drehbuch
  • Guy Maddin,
  • George Toles
Musik
  • Jason Staczek
Kamera
  • Benjamin Kasulke
Schnitt
  • John Gurdebeke
Casting
  • Jim Heber

Kritikerrezensionen

  • Keyhole: Guy Maddin entführt abermals in einen surrealen Albtraum.

    Guy Maddin („My Winnipeg“) lädt wieder in eine seiner surrealen Welten ein, erneut geht’s um das Thema Geister. Die Kamera taucht mit ihren fantastischen schwarz-weißen Tableaus in eine fremde Welt ein, Schlüssellöcher verleiten zu ödipalen Entdeckungen. Der kanadische Avantgardefilmemacher zaubert wieder, ein Schaustück im Wortsinn ist sein unter anderem mit Jason Patric, Isabella Rossellini und Udo Kier bestens besetzter Film. Als Traum und zugleich als Albtraum kann er gedeutet werden, vor allem aber als mysteriöse Reise in die verborgene Psyche des Menschen.
    Mehr anzeigen
Anzeige