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Khartoum: Opulentes Schlachtengemälde um Aufstand im Sudan.

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1885 muss Englands Kolonialmacht in Afrika um ihre Herrschaft zittern, denn der selbst ernannte Prophet Mohammed Achmed, genannt „Der Mahdi“, hat zum heiligen Krieg aufgerufen: Er und seine 100.000 Kämpfer belagern die sudanesische Stadt Khartoum. In Khartoum haben sich zusammen mit General Gordon, der verzweifelt auf ein Ersatzheer hofft, 13.000 britische Soldaten verschanzt. Das Ersatzheer trifft nie ein. Es kommt zu blutigen Kämpfen mit den Aufständischen.

Dramatische Kinoerzählung über die Zeit des englischen Kolonialstrebens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Basil Dearden,
  • Yakima Canutt
Produzent
  • Julian Blaustein
Darsteller
  • Charlton Heston,
  • Sir Laurence Olivier,
  • Richard Johnson,
  • Alexander Knox,
  • Sir Ralph Richardson,
  • Nigel Green
Drehbuch
  • Robert Ardrey
Musik
  • Frank Cordell
Kamera
  • Ted Scaife,
  • Harry Waxman

Kritikerrezensionen

  • Khartoum: Opulentes Schlachtengemälde um Aufstand im Sudan.

    Das 1965 gedrehte Historienabenteuer von Basil Dearden, der sich bemühte, die Ereignisse von 1885 authentisch zu rekonstruieren, erhielt eine Oscar-Nominierung für das Drehbuch. Die Kampfszenen stammen von Yakima Canutt, der 1959 für „Ben Hur“ das legendäre Wagenrennen choreografierte. Tolle darstellerische Leistungen von Charlton Heston („Ben Hur“) und Sir Laurence Olivier („Mord mit kleinen Fehlern„). Imposant aufwändiges Afrika-Epos mit Landschaftsaufnahmen vom Nil und aus der Wüste.
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