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Khew ar-khard: Thailändische Filmemacher haben dem Treiben von Syfy und Asylum lange tatenlos zugesehen, nun wird zurück geschossen mit Tieren, Teenies und genau so schrillen CGI-Looney-Toons wie dorten. Menschen fliehen durch Ganglabyrinthe im Flackerlicht, fauchende Schlangen springen meterhoch, und Frauen sind zum Kreischen da in einem effektvollen und actiongeladenen, aber auch veritabel naiven Horrorfilm, der sich (im Gegensatz...

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Handlung und Hintergrund

Einst wurde die Neubausiedlung rücksichtslos in die Natur draußen vor der großen Stadt gepflanzt, jetzt schlägt die Natur zurück. Hunderte von aggressiven Giftschlangen sammeln sich wie von Geisterhand gesteuert um und in dem Hochhauskomplex, um erst sporadisch einzeln und schließlich mit wahrer Kompaniestärke die Menschen zu attackieren. Unter anderem müssen eine probende Rockband, drei Nerds auf Spannertour, ein fremdgehender Ehemann und ein frisch verliebter Feuerwehrmann den Schlamassel ausbaden.

Ein Vorstadtwohnsilo wird von Giftschlangen angegriffen, die überraschten Bewohner müssen um ihr Leben kämpfen. Teenies, Terror und tolle Tiere in einem ebenso effektvollen wie naiven Low-Budget-Horror aus Thailand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thanadol Nualsuth
Produzent
  • Poj Arnon,
  • Thawatchai Phanpakdee
Darsteller
  • Kwankao Savetawimon,
  • Peerawit Bunnag,
  • Aungkana Timdee,
  • Akara Amarttayakul,
  • Vasana Chalakorn,
  • Vilipda Chandara,
  • Apinya Sakuljaroensuk,
  • Thanatorn Oudsahakul,
  • Kanokphon Nunsatitanon,
  • Nichapat Charurattanawaree,
  • Chawwadee Chernok,
  • Warapat Jitkaew
Drehbuch
  • Tanadoi Nualsuth,
  • Thammanoon Sukulboontanom
Musik
  • Giant Wave
Kamera
  • Arnon Chunprasert
Schnitt
  • Sunit Asavinikul,
  • Muenfan Uppatham
Buchvorlage
  • Poj Arnon
Kostüme
  • Poj Arnon

Kritikerrezensionen

  • Thailändische Filmemacher haben dem Treiben von Syfy und Asylum lange tatenlos zugesehen, nun wird zurück geschossen mit Tieren, Teenies und genau so schrillen CGI-Looney-Toons wie dorten. Menschen fliehen durch Ganglabyrinthe im Flackerlicht, fauchende Schlangen springen meterhoch, und Frauen sind zum Kreischen da in einem effektvollen und actiongeladenen, aber auch veritabel naiven Horrorfilm, der sich (im Gegensatz zu Syfy & Co) trotzdem todernst nimmt.
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