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Killer Pad: Drei nicht besonders helle Jungzwanziger aus Amerikas Provinz kommen durch Zufall an etwas Geld und beschließen, den Mammon sogleich sinnvoll anzulegen in einer Immobilie nahe Los Angeles, wo man dann so lange Parties veranstalten will, bis auch der letzte im Trio entjungfert wurde. Ungünstigerweise lassen sie sich von einer schrägen Maklerin ein veritables Geisterhaus aufschwatzen, in dem es nicht bloß irgendwie...

Handlung und Hintergrund

Drei nicht besonders helle Jungzwanziger aus Amerikas Provinz kommen durch Zufall an etwas Geld und beschließen, den Mammon sogleich sinnvoll anzulegen in einer Immobilie nahe Los Angeles, wo man dann so lange Parties veranstalten will, bis auch der letzte im Trio entjungfert wurde. Ungünstigerweise lassen sie sich von einer schrägen Maklerin ein veritables Geisterhaus aufschwatzen, in dem es nicht bloß irgendwie spukt, sondern das direkt auf den Pforten der Hölle errichtet wurde. Schon bei der ersten Party macht sich das unangenehm bemerkbar.

Drei dumme Kiffer mit dicker Brieftasche erstehen ein Geisterhaus, um darin Aufreißerparties zu feiern. Naiv-turbulente Mischung aus Horrortrash und Bad-Taste-Klamauk.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Englund
Produzent
  • Richard Heller,
  • Etan Ilfeld,
  • Leor Ram,
  • Avi Chesed,
  • Wayne Allan Rice
Darsteller
  • Lin Shaye,
  • Daniel Franzese,
  • Eric Jungmann,
  • Shane McRae,
  • Emily Foxler,
  • Jeff Bryan Davis,
  • Noureen DeWulf,
  • Corri English,
  • Sam McMurray,
  • Katie Chonacas,
  • Héctor Jiménez,
  • Bobby Lee
Drehbuch
  • Dan Stoller
Musik
  • Timothy Andrew Edwards
Kamera
  • David G. Stump
Schnitt
  • Erik C. Andersen
Casting
  • Monika Mikkelsen

Kritikerrezensionen

  • Killer Pad: Drei nicht besonders helle Jungzwanziger aus Amerikas Provinz kommen durch Zufall an etwas Geld und beschließen, den Mammon sogleich sinnvoll anzulegen in einer Immobilie nahe Los Angeles, wo man dann so lange Parties veranstalten will, bis auch der letzte im Trio entjungfert wurde. Ungünstigerweise lassen sie sich von einer schrägen Maklerin ein veritables Geisterhaus aufschwatzen, in dem es nicht bloß irgendwie spukt, sondern das direkt auf den Pforten der Hölle errichtet wurde. Schon bei der ersten Party macht sich das unangenehm bemerkbar.

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