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Killing Ground: Survival-Horror aus Australien um den Camping-Trip eines Ehepaars, der sich zum grausamen Katz-und-Maus-Spiel mit zwei skrupellosen Menschenjägern entwickelt.

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Handlung und Hintergrund

Um über Silvester etwas auszuspannen, hat das Paar Samantha (Harriet Dyer) und Ian (Ian Meadows) beschlossen, einen kurzen Camping-Trip zu unternehmen. Raus aus der Stadt, die Natur genießen. An dem bewaldeten See finden sie jedoch das Zelt von anderen Campern vor, darin liegt ganz allein ein zurückgelassenes Baby (Liam Parkes). Wer ist vor ihnen hier gewesen und was ist passiert? Wem gehört das Kind?

Was Samantha und Ian noch nicht wissen: Vor ihnen hat bereits eine andere Familie an dem See gecampt. Doch die Eltern Margaret (Maya Stange) und Bob (Julian Garnier) sowie die Teenagertochter Em (Tiarnie Coupland) sind Opfer eines brutalen Katz-und-Maus-Spiels geworden. Auch Samanta und Ian geraten bald ins Visier der brutalen Menschenjäger German (Aaron Pedersen) und Chook (Aaron Glenane). Die beiden machen sich einen Spaß daraus, mit ihren Opfern zu spielen.

„Killing Ground“ - Hintergründe

Dass der australische Horror eine Klasse für sich ist, haben bereits Filme wie „Wolf Creek“ und „Der Babadook“ bewiesen. Der Regisseur und Drehbuchautor Damien Power hat mit „Killing Ground“ nun erneut einen packenden Schocker aus Down Under vorgelegt, der im Stil von „Eden Lake“ von einem Camping-Trip erzählt, der schrecklich aus der Spur gerät. Dabei bleibt „Killing Ground“ Psychothriller, ohne in die Gefilde von Torture Porn abzurutschen. Erstmals aufgeführt wurde der Survival-Schocker auf dem Sundance Filmfestival 2017.

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