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Killing Lincoln: Dokudrama, das dem Attentat auf den amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln gewidmet ist.

Handlung und Hintergrund

Als im April 1865 das Ende des amerikanischen Bürgerkriegs nur noch eine Frage von Tagen ist, kündigt Präsident Abraham Lincoln den Besuch einer Theateraufführung im Ford’s Theater in Washington D.C. an. Eine Gruppe von Anhängern der Südstaaten um den Schauspieler John Wilkes Booth hatte ursprünglich vorgehabt, Lincoln zu entführen, um Gefangene freizupressen. Da dies nun überflüssig erscheint, beschließt man, Lincoln und andere Regierungsmitglieder zu erschießen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adrian Moat
Produzent
  • Erik Jendresen,
  • Ridley Scott,
  • Tony Scott,
  • David W. Zucker,
  • Mary Lisio,
  • Mark Herzog,
  • Bill O'Reilly,
  • Christopher G. Cowen
Darsteller
  • Bill Campbell,
  • Jesse Johnson,
  • Geraldine Hughes,
  • Graham Beckel,
  • Shawn Pyfrom,
  • Greg Cooper,
  • Andrew Collie,
  • Jeremy Ambler
Drehbuch
  • Erik Jendresen
Musik
  • David Buckley
Kamera
  • Jeremy Benning
Schnitt
  • Steven Polivka
Casting
  • Erica Arvold
Buchvorlage
  • Bill O'Reilly

Kritikerrezensionen

  • Killing Lincoln: Dokudrama, das dem Attentat auf den amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln gewidmet ist.

    Nicht wirklich berauschendes Dokudrama, das sich den bereits allseits bekannten Umständen des Attentats auf den amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln widmet. Tom Hanks versucht als Erzähler im Original, das Geschehen wie eine Art Rennen gegen die Uhr zu verkaufen, vermittelt dabei aber zu viele Details, vor denen die inszenierte Handlung eher blass bleibt. Erschwerend hinzu kommt der Umstand, dass Lincoln-Darsteller Bill Campbell („Genug“) wenig Charisma ausstrahlt.
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