Kinako: Minarai keisatsuken no monogatari: Nachdem sich Hollywood schon nicht mit Hundefilmen lumpen lässt, setzt auch der Rest der Welt auf Vierbeiner zum Verlieben. Niedlichkeit ist erste Bürgerpflicht in einem unkomplizierten, gut gelaunten Kinder- und Jugendfilm aus Japan, der Hundeflüsterer hätte seine helle Freude an den plumpen Versuchen des Backfischs, ihrem Möchtegernpolizisten auch nur das Leinegehen beizubringen. Handwerklich tadelloser Hundeklamauk...
Handlung und Hintergrund
Teenager Kyoko träumt davon, ein erfolgreicher Hundetrainer zu werden wie ihr Vater, der erfolgreiche Ausbilder zahlloser Spür- und Wachhunde der japanischen Polizei. Ihre (unausgereiften) Künste möchte sie ausgerechnet an einem kuscheligen Retrieverwelpen beweisen, doch Krümel scheinen sämtliche Anlagen zum Gesetzeshüter zu fehlen. Tatsächlich scheitern alle Versuche, Krümel etwas beizubringen, sogar die Medien werden Zeugen vom Desaster. Kyoko aber lässt sich nicht unterkriegen, und in Krümel steckt mehr, als es scheint.
Ein Mädchen träumt von einer Karriere als Hundeausbilderin und testet ihr Talent an einem sehr speziellen Fall. Warmherzige Familienkomödie aus Japan über eine junge Frau, die sich von der Realität nicht entmutigen lässt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Yoshinori Kobayashi
Darsteller
- Kaho,
- Naho Toda,
- Yasufumi Terawaki,
- Yusuke Yamamoto,
- Kenichi Endo,
- Mitsuru Hirata,
- Miyoko Asada,
- Momoka Ôno,
- Eiji Bandô,
- Matsuri Miyatake
Drehbuch
- Hideya Hamada,
- Kito Tawara
Musik
- Takayuki Hattori
