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Children of the Corn: In der amerikanischen Einöde gerät das Paar Burt (Peter Horton) und Vicky (Linda Hamilton) in eine gefährliche Situation. Die Leiche eines Jungen, den sie während ihrer Autofahrt auf der Straße gefunden haben, kündet schon von den bedrohlichen Ereignissen. Denn als Burt und Vicky in eine nahegelegene Stadt hineinfahren, wo sie den Leichnam für weitere Untersuchungen abgeben wollen, müssen sie feststellen, dass...

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Handlung und Hintergrund

In einer eigentlich friedlichen Kleinstadt im amerikanischen Mittelwesten, die von beeindruckend hohen Maisfelden eingeschlossen ist, breitet sich unter Jugendlichen der Sektenwahn aus: Der selbst ernannte Prophet Isaak steckt mit seinem Fanatismus Teenager der ganzen Stadt an und verschanzt sich mit ihnen in den Maisfeldern. Ihr Ziel: Jeder, der älter als 19 Jahre ist, soll dem „Maisgott“ geopfert werden. Als sich Arzt Burt Stanton und seine Freundin Vicky in den Feldern verirren, werden sie schon erwartet.

Durch den Einfluß eines blutgierigen Dämons verwandelt sich eine friedliche Stadt in ein Horrorkabinett.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fritz Kiersch
Produzent
  • Earl Glick,
  • Charles J. Weber,
  • Donald P. Borchers,
  • Terence Kirby
Darsteller
  • Peter Horton,
  • Linda Hamilton,
  • John Franklin,
  • R. G. Armstrong,
  • Robby Kiger,
  • Courtney Gains,
  • Annemarie McEvoy,
  • Julie Maddalena,
  • Jonas Marlowe,
  • John Philbin,
  • Dan Snook,
  • David Cowan,
  • Suzy Southam
Drehbuch
  • George Goldsmith
Musik
  • Jonathan Elias
Kamera
  • Raoul Lomas
Schnitt
  • Harry Keramidas

Kritikerrezensionen

    1. Hört sich wie ein ziemlich blödes und flaches Horrorszenario an. Ist es auch, allerdings ist es eher ein sehr atmosphärisches, blödes und flaches Horrorszenario. So ist es kein Wunder, dass der Regisseur Fritz Kiersch heißt. Der hat ja auch den nicht weniger blöden Fantasy-Actionfilm "Gor" verbrochen. Und dem kann man auch seine Atmosphäre nicht absprechen, was ihn schon überdurchschnittlich macht.

      Bei "Kinder des Zorns" ist es genau das Gleiche. Ein zusätzlicher Anreiz ist die junge Linda Hamilton in einer ihrer ersten Rollen, bevor sie mit "Terminator" im selben Jahr ihren Durchbruch feierte. "Kinder des Zorns" fand mehrere Fortsetzungen, mit denen Stephen King aber eigentlich nicht mehr in Verbindung gebracht werden will.

      Fazit: Ein zugegebenermaßen atmosphärisches aber flaches Horrorfilmchen.
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