Children of the Corn: In der amerikanischen Einöde gerät das Paar Burt (Peter Horton) und Vicky (Linda Hamilton) in eine gefährliche Situation. Die Leiche eines Jungen, den sie während ihrer Autofahrt auf der Straße gefunden haben, kündet schon von den bedrohlichen Ereignissen. Denn als Burt und Vicky in eine nahegelegene Stadt hineinfahren, wo sie den Leichnam für weitere Untersuchungen abgeben wollen, müssen sie feststellen, dass...
Handlung und Hintergrund
In einer eigentlich friedlichen Kleinstadt im amerikanischen Mittelwesten, die von beeindruckend hohen Maisfelden eingeschlossen ist, breitet sich unter Jugendlichen der Sektenwahn aus: Der selbst ernannte Prophet Isaak steckt mit seinem Fanatismus Teenager der ganzen Stadt an und verschanzt sich mit ihnen in den Maisfeldern. Ihr Ziel: Jeder, der älter als 19 Jahre ist, soll dem „Maisgott“ geopfert werden. Als sich Arzt Burt Stanton und seine Freundin Vicky in den Feldern verirren, werden sie schon erwartet.
Durch den Einfluß eines blutgierigen Dämons verwandelt sich eine friedliche Stadt in ein Horrorkabinett.
News und Stories
Hy Quan Quach20.11.2023
Zur Neuverfilmung von Stephen Kings Klassiker „Kinder des Mais“ ist endlich der deutsche Kinostart bekannt. Horrorfans kommen noch dieses Jahr in den Genuss.
Mira Winthagen14.09.2022
Stephen-King-Fans können sich im Fernsehen auf ein Double Feature mit einem Film aus den 80ern und aus den letzten Jahren freuen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
- Earl Glick,
- Charles J. Weber,
- Donald P. Borchers,
- Terence Kirby
Darsteller
- Peter Horton,
- Linda Hamilton,
- John Franklin,
- R. G. Armstrong,
- Robby Kiger,
- Courtney Gains,
- Annemarie McEvoy,
- Julie Maddalena,
- Jonas Marlowe,
- John Philbin,
- Dan Snook,
- David Cowan,
- Suzy Southam
Drehbuch
Musik
Kamera
Schnitt
Kritikerrezensionen
Cinefacts.de
Hört sich wie ein ziemlich blödes und flaches Horrorszenario an. Ist es auch, allerdings ist es eher ein sehr atmosphärisches, blödes und flaches Horrorszenario. So ist es kein Wunder, dass der Regisseur Fritz Kiersch heißt. Der hat ja auch den nicht weniger blöden Fantasy-Actionfilm "Gor" verbrochen. Und dem kann man auch seine Atmosphäre nicht absprechen, was ihn schon überdurchschnittlich macht.
Bei "Kinder des Zorns" ist es genau das Gleiche. Ein zusätzlicher Anreiz ist die junge Linda Hamilton in einer ihrer ersten Rollen, bevor sie mit "Terminator" im selben Jahr ihren Durchbruch feierte. "Kinder des Zorns" fand mehrere Fortsetzungen, mit denen Stephen King aber eigentlich nicht mehr in Verbindung gebracht werden will.
Fazit: Ein zugegebenermaßen atmosphärisches aber flaches Horrorfilmchen.
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Kinder des Zorns Kritik
Kinder des Zorns: In der amerikanischen Einöde gerät das Paar Burt (Peter Horton) und Vicky (Linda Hamilton) in eine gefährliche Situation. Die Leiche eines Jungen, den sie während ihrer Autofahrt auf der Straße gefunden haben, kündet schon von den bedrohlichen Ereignissen. Denn als Burt und Vicky in eine nahegelegene Stadt hineinfahren, wo sie den Leichnam für weitere Untersuchungen abgeben wollen, müssen sie feststellen, dass das normale Leben dort keine Rolle mehr spielt. Die Kinder des Örtchens haben das Regiment übernommen, in dem sich keine Erwachsenen mehr befinden. Der Nachwuchs bildet eine in sich geschlossene Gemeinschaft der Jugend, die nach klar festgelegten Regeln lebt. Erwachsene spielen dabei keine Rolle mehr. Die Kinder Sarah (Anne Marie McEvoy) und Job (Robby Kiger) scheinen jedoch anders zu sein. Deswegen versuchen Burt und Vicky, sie aus der Stadt zu bringen, was ihnen den tödlichen Zorn der beiden Anführer Isaac (John Franklin) und Malachai (Courtney Gains) einbringt.
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