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Kinder. Wie die Zeit vergeht.: Kinder, wie die Zeit vergeht (Stau III) Wie lebt man? Die Spuren der Geschichte in den Lebenswegen einer Familie: Was wird aus dem Traum der Busfahrerin Jeanette? Was machen ihre Kinder Tommy und Paul? Ist das Leben jetzt im Griff? Was meint Jeanettes kleiner Bruder Tino mit „Durcheinander“? Der Schneemann hat keinen Mund. Aus dem laufenden Leben.

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Handlung und Hintergrund

Jeanette ist eine junge Mutter in einem ostdeutschen Plattenbauviertel. Mit 15 Jahren bekam sie ihr erstes Kind, den nun 8-jährigen Tommy. Die Arbeitslose besucht eine Umschulung und träumt davon, Busfahrerin zu werden. Sieben Jahre später: Jeanette hat ihr drittes Kind und fährt wie ihr Mann Guido Bus. Im Elternhaus stellt sich ihr jüngster Bruder Tino als Nachwuchsnazi heraus, während ihr eigener Sohn Paul trotz guter Noten nicht aufs Gymnasium will.

Thomas Heises

Halle-Neustadt in Sachsen Anhalt. In der trostlosen Umgebung lebt auch Jeanette mit ihren beiden Kindern, Tommy und Paul, und ihr 18jähriger Bruder. Letzterer ist Jung-Nazi ohne ideologische Kenntnisse, während Jeannette am liebsten Busfahrerin werden würde. Tommy hat Probleme in der Schule und Paul erhält zwar die Empfehlung zum Gymnasium, schießt aber ohne schulischen Ehrgeiz lieber im Sportverein Tore.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas Heise
Produzent
  • Heino Deckert
Drehbuch
  • Thomas Heise
Kamera
  • Börres Weiffenbach
Schnitt
  • Karin Gerda Schöning,
  • Trevor Hall

Kritikerrezensionen

  • Kinder. Wie die Zeit vergeht.: Kinder, wie die Zeit vergeht (Stau III) Wie lebt man? Die Spuren der Geschichte in den Lebenswegen einer Familie: Was wird aus dem Traum der Busfahrerin Jeanette? Was machen ihre Kinder Tommy und Paul? Ist das Leben jetzt im Griff? Was meint Jeanettes kleiner Bruder Tino mit „Durcheinander“? Der Schneemann hat keinen Mund. Aus dem laufenden Leben.

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