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Into the Arms of Strangers: Stories of the Kindertransport: Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg rief Großbritannien eine außergewöhnliche Rettungsaktion ins Leben, um die Jüngsten vor dem Nazi-Terror zu bewahren. Zehntausend meist jüdische Kinder aus damals deutsch besetzten Gebieten wurden von britischen Pflegeeltern aufgenommen. Manche fanden dort ihr neues Zuhause, andere mußten den Schrecken des Krieges durchstehen und es gab sogar einige, die Wege fanden, ihre Eltern aus...

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Handlung und Hintergrund

Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nimmt Großbritannien 10.000 jüdische Kinder aus Deutschland, Österreich und Tschechien auf und bewahrt sie damit vor dem Tod im KZ, den die meisten ihrer Verwandten erleiden müssen. Die Kinder, in der Hoffnung, dass ihre Eltern bald nachkommen würden, wurden in Züge gesetzt und von fremden Familien adoptiert.

Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nahm Großbritannien 10.000 jüdische Kinder aus Deutschland, Österreich und Tschechien auf und bewahrte sie damit vor dem Tod im KZ. Berührende Dokumentation Mark Jonathan Harris („Long Way Home“), der damalige Kinder von ihrer Rettung erzählen lässt und ihre Berichte durch Fotos sowie filmisches Archivmaterial illustriert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Jonathan Harris
Produzent
  • Deborah Oppenheimer
Drehbuch
  • Mark Jonathan Harris
Musik
  • Lee Holdridge
Kamera
  • Don Lenzer
Schnitt
  • Kate Amend
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