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Grown Ups 2: Lenny ist gemeinsam mit seiner Familie in die Kleinstadt zurückgezogen, wo er und seine Freunde aufgewachsen sind. Dieses Mal sind es die Erwachsenen, die von ihren Kindern einige Lektionen über das Leben lernen, an einem Tag, der bekannt dafür ist, voller Überraschungen zu stecken – dem letzten Schultag. In KINDSKÖPFE 2 kehrt die komplette Runde der Star-Komiker wieder zurück (mit einigen wunderbaren Neuzugängen)...

Handlung und Hintergrund

Ex-Hollywood-Hotshot Lenny Feder und seine Familie leben in der Kleinstadt, in der Lenny aufgewachsen ist. Lennys Freunde aus Highschool-Tagen wollen mit ihm endlich einmal wieder so richtig die Sau raus lassen. Sie ignorieren die lästigen Vorschriften ihrer besseren Hälften, gehen nicht zur Arbeit und wollen sich einfach nur gut amüsieren. Dies führt zu allerhand komischen Komplikationen, darunter eine Konfrontation mit streitlustigen College-Kids, und eine wilde Eighties Party, bei der die Freunde ihre Jugend wieder aufleben lassen.

Ex-Hollywood-Hotshot Lenny Feder und seine Familie leben in der Kleinstadt, in der Lenny aufgewachsen ist. Lennys Freunde aus Highschool-Tagen wollen mit ihm wieder so richtig die Sau raus lassen. Sie ignorieren die lästigen Vorschriften ihrer besseren Hälften, gehen nicht zur Arbeit und wollen sich einfach nur gut amüsieren. Dies führt zu komischen Komplikationen, darunter eine Konfrontation mit streitlustigen College-Kids, und eine wilde Eighties-Party, bei der die Freunde ihre Jugend wieder aufleben lassen.

Mit seinen alten Highschoolfreunden will Lenny Feder in der Kleinstadt mal wieder richtig auf die Pauke hauen. Fortsetzung der Buddykomödie aus dem Jahr 2010 mit Adam Sandler und Co.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dennis Dugan
Produzent
  • Barry Bernardi,
  • Allen Covert,
  • Adam Sandler,
  • Jack Giarraputo
Darsteller
  • Adam Sandler,
  • Kevin James,
  • Chris Rock,
  • David Spade,
  • Salma Hayek,
  • Maya Rudolph,
  • Maria Bello,
  • Steve Buscemi,
  • Taylor Lautner,
  • Nick Swardson,
  • Rob Schneider
Drehbuch
  • Fred Wolf,
  • Adam Sandler,
  • Tim Herlihy
Musik
  • Rupert Gregson-Williams
Kamera
  • Theo van de Sande
Schnitt
  • Tom Costain
Casting
  • Roger Mussenden

Kritikerrezensionen

    1. Ein wunderbar debiler, aber auch sehr warmherziger Unsinn, der für viele gegenwärtige US-Komödien Vorbild sein sollte.
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      1. Auf die Erfolgskomödie "Kindsköpfe" aus dem Jahr 2010 folgt nun ein regelrecht peinlicher Fortsetzungsfilm, der auf einem viel niedrigeren Niveau dahindümpelt. Auch er ist von Adam Sandlers Stammregisseur Dennis Dugan inszeniert und der Hauptdarsteller war wieder am Drehbuch beteiligt. Aber anstatt eine runde Geschichte zu liefern, wie sie sich aus dem Treffen der Freunde und ihrer Familien in Teil 1 quasi von selbst ergab, werden diesmal zusammenhanglose Comedysketche aneinandergereiht. Die Einfallslosigkeit wird mit aufdringlichem Ekelhumor nur unzureichend überspielt.

        Der Reiz des Originalfilms bestand hauptsächlich darin, dass Jugendfreunde, von denen die meisten Familie haben, für ein Wochenende zusammenkommen. Dabei können sie die Sau nicht so krass wie die "Hangover"-Kerle rauslassen, denn die Angehörigen sind mit von der Partie. Sie neigen zwar auch zu triebgesteuerten und kindischen Späßen, plagen sich jedoch gleichzeitig mit zu lang stillenden oder anstrengenden Ehefrauen herum und mit verzogenem Nachwuchs. Davon gibt es in Teil 2 nicht mehr viel zu sehen: Wenn Lenny und seine Freunde mit ihren Frauen und Kindern sprechen, dann nur, um in möglichst geraffter Form Witze zu produzieren. Die sind in ihrer Realitätsferne meistens nur doof.

        Es gibt auch bessere Abschnitte, etwa die finale 80er-Jahre-Party, in der sich alle in Bühnen- oder Kinofiguren jener Zeit verwandeln. Der Mädchenschwarm Taylor Lautner aus den "Twilight"-Filmen tritt diesmal als unsympathischer Studentenschnösel auf, der Lenny und seine Freunde zum Machtkampf herausfordert. Auf der Negativseite stapeln sich bodenlose Ekelwitze, mit denen sich die Freunde auf ihren unmotivierten Streifzügen durch die Kleinstadt so die Zeit vertreiben. Sie wirken wie Karikaturen aus Sitcoms, wenn sie zum Beispiel im Kaufhaus mit einem Typ sprechen, der ihnen die Wirkung von Pfefferspray an den eigenen, bereits lädierten Augen vorführt.

        Fazit: Die Adam-Sandler-Komödie "Kindsköpfe 2" ist ein Ärgernis mit ihrem Ekelhumor und ihrer inhaltlichen Armut, die in plumpe Comedy-Sketche verpackt wird.
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