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King Cobra: Spannendes Krimidrama über einen schwulen Pornodarsteller, der die Abgründe der Branche auslotet.

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Handlung und Hintergrund

Sean Paul Lockhart (Garrett Clayton) ist jung, gut gebaut und Pleite. Eines Tages lernt er den Porno-Produzenten Stephen (Christian Slater) kennen, der begeistert Testaufnahmen von dem blonden Schönling macht. Während Sean Paul in den gemeinsamen Sexfilmchen tief blicken lässt, steigt er unter dem Künstlernamen Brent Corrigan zum Shooting-Star der schwulen Fangemeinde auf. Dabei wird er argwöhnisch von seinem Manager/Freund Stephen kontrolliert, der im naiven Sean Paul die ideale Einnahmequelle gefunden hat. Doch schon bald gibt es erste Konflikte. Sean Pauls Mutter Janette (Alicia Silverstone) ist alles andere als begeistert von der Berufswahl ihres Sohnes. Während Brent von mehr Reichtum träumt und mit dem Gedanken spielt, seinen Gönner Stephen zu verlassen. Dabei kommen ihm der durchtriebene Pornoproduzent Joe (James Franco) und dessen Boy-Toy Harlow (Keegan Allen) gerade recht. Sie planen, einen Film mit Brent drehen, und ihn zu einem millionenschweren Star machen. Doch Stephen will seinen Schützling nicht so einfach ziehen lassen, immerhin haben sie einen bindenden Vertrag. Stephen droht mit rechtlichen Konsequenzen, falls Brent Corrigan unter seinem Namen arbeitet. Nun müssen Joe und Harlow zu radikaleren Mitteln greifen, um Sean Paul nur für sich zu haben.

King Cobra – Hintergründe

Die Geschichte des Erotik-Thrillers basiert auf der frühen Karriere des Porno- und Indie-Darstellers Sean Paul Lockhart. Damals sorgte seine Geschäftsbeziehung mit dem Produzenten Bryan Kocis für Schlagzeilen. Kocis drehte die ersten Filme mit Lockhart, als dieser noch minderjährig war. 2007 wurde Kocis schließlich ermordet aufgefunden. Der Mordprozess wurde im True-Crime-Sachbuch „Cobra Killer“ aufgearbeitet.

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Nun hat sich der junge Regisseur Justin Kelly („I Am Michael“) der Geschichte angenommen. Dabei widmet er sich der düsteren Seite der Gay-Porno-Branche zwischen Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Exzess. Für die Hauptrollen konnte er einen namenhaften Cast gewinnen. Neben Christian Slater („Mr. Robot„) spielt James Franco („11.22.63 - Der Anschlag„) mit, der bereits im Drama „I Am Michael“ mit dem Regisseur zusammenarbeitete.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Justin Kelly
Produzent
  • James Franco,
  • Vince Jolivette,
  • Scott Levenson,
  • Jordan Yale Levine,
  • Shaun Sanghani,
  • Iris Torres
Darsteller
  • Garrett Clayton,
  • Christian Slater,
  • Molly Ringwald,
  • James Kelley,
  • Keegan Allen,
  • James Franco,
  • Robby Johnson,
  • Rosemary Howard
Drehbuch
  • Justin Kelly
Musik
  • Tim Kvasnosky
Kamera
  • Benjamin Loeb
Schnitt
  • Joshua Raymond Lee
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