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Kingsglaive: Final Fantasy XV: Gut kämpft gegen Böse nach guter Märchensitte in diesem Film basierend auf dem nicht weniger als fünfzehnten japanischen Computer-Rollenspielaufguss, dessen Urfassung im Jahre 1987 das Licht der Welt erblickte. Es werden mächtig bedeutungsschwangere Reden geschwungen, doch das wirkt fast nur wir Füllsel zwischen den epischen Schlachtengemälden, die trotzdem blitzschnell geschnitten sind in einem Animationsfilm...

Handlung und Hintergrund

In der fantastischen Welt Eos steht mal wieder Krieg auf dem Spielplan. Schuld daran sind die sinistren Machthaber des Reiches Niflheim, die bereits die meisten der anderen Staaten unterworfen haben und nun gegen das Königreich Lucis anrennen. Das aber wird beschützt von einem magischen Kristall sowie der Leibgarde des Königs, den Kingsglaive. Um doch noch zu siegen, heckt Niflheims Imperator eine List aus und bietet zum Schein Friedensverhandlungen an. Doch hat er die Rechnung ohne die Kingsglaive gemacht.

Das Königreich Lucis wird vom Imperator von Niflheim bedroht. Doch die königliche Leibgarde zeigt sich kämpfbereit. Bombast, Action und Pathos in einem dreidimensional animierten Fantasyabenteuer aus Japan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takeshi Nozue

Kritikerrezensionen

  • Gut kämpft gegen Böse nach guter Märchensitte in diesem Film basierend auf dem nicht weniger als fünfzehnten japanischen Computer-Rollenspielaufguss, dessen Urfassung im Jahre 1987 das Licht der Welt erblickte. Es werden mächtig bedeutungsschwangere Reden geschwungen, doch das wirkt fast nur wir Füllsel zwischen den epischen Schlachtengemälden, die trotzdem blitzschnell geschnitten sind in einem Animationsfilm, in dem man ohne Not (Geldmangel, Stuntmen-Schutz) niemanden zu solcher Kaschierung zwingen müsste. Nicht nur für Fans des Franchise.
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