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Kirikou et les bêtes sauvages: Philippe Andrieux, Bénédicte Galup

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Handlung und Hintergrund

Eben erst leitete der clevere Dreikäsehoch Kirikou einen Quell zur Wasserversorgung aufs neue Gemüsefeld, da wird der Acker über Nacht von Unbekannten verwüstet. Die Dorfgemeinschaft denkt, es sei die Hexe Karaba gewesen, doch Kirikou hegt einen anderen Verdacht. Zunächst aber muss der allgemeine Lebensunterhalt gesichert werden, und das gelingt nach seiner Meinung am besten mit Tontöpfereien. Um Karaba wird sich Kirikou später kümmern, wenn er ein Heilmittel sucht für die von Krankheit heimgesuchten Frauen des Dorfes.

Mehr afrikanische Abenteuergeschichten für die Kleinsten im klassisch animierten Zeichentrickfilm und Sequel zu „Kiriku und die Zauberin“ von Autor und Regisseur Michel Ocelot.

Kiriku findet eine Quelle, mit der die Dorfgemeinschaft einen Gemüsegarten anlegt. Doch eines Tages ist er zerstört. Nun muss auf eine andere Weise der Lebensunterhalt verdient werden. Auch hier hat Kiriku die zündende Idee. Er findet Ton, aus dem Gefäße gemacht werden - zum Verkauf auf dem Markt. Außerdem muss Kiriku ein Gegenmittel für eine alle Frauen befallende Krankheit suchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michel Ocelot,
  • Benedicte Galup
Produzent
  • Didier Brunner
Drehbuch
  • Michel Ocelot,
  • Benedicte Galup,
  • Philippe Andrieu,
  • Marie Locatelli

Kritikerrezensionen

  • Kiriku und die wilden Tiere: Philippe Andrieux, Bénédicte Galup

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