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Kiss of the Damned: Zwei Schwestern wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Djuna ist offen, freundlich und bringt jedem Menschen den gebührenden Respekt entgegen. Mimi hingegen ist das komplette Gegenteil: Sie ist ungehobelt, ohne jeglichen Respekt und hat keine Achtung vor dem Besitz Anderer. Doch trotz aller Unterschiede verbindet die beiden Schwestern eine Sache miteinander - sie sind Vampire - und das schon seit weit mehr als...

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Handlung und Hintergrund

Als die im amerikanischen Exil befindliche Vampirin Djuna in der Videothek dem gutaussehenden Pablo begegnet, ist es Liebe auf den ersten Blick: Pablo muss Djuna haben, selbst wenn es einen Biss kostet, der ihn selbst vampirisiert. Danach herrscht eine Weile Liebe und eitel Mondschein, bis Djunas neurotische Schwester Mimi aus Europa zum ungebetenen Besuch anrückt. Mimi geht sofort in jeder Hinsicht auf die Jagd, stellt mit ihren Eskapaden alles auf den Kopf und gefährdet vor allem das junge Liebesglück.

Zwei charakterlich recht unterschiedliche Vampirschwestern geraten über den Umgang mit den Menschen in Streit. Formvollendeter und stimmungsvoller Horror, sicher auf dem schmalen Grat zwischen Trash und Kunst balancierend.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Xan Cassavetes
Produzent
  • Adam S. Bersin,
  • Jacob Pechenik,
  • Riaz Tyab,
  • Jonathan Vinnik,
  • Jennifer Gatien,
  • Alex Orlovsky
Co-Produzent
  • John F. Lyons
Darsteller
  • Joséphine de la Baume,
  • Milo Ventimiglia,
  • Roxane Mesquida,
  • Michael Rapaport,
  • Riley Keough,
  • Ching Valdes-Aran,
  • Anna Mouglalis,
  • Juan Luis Acevedo
Drehbuch
  • Xan Cassavetes
Kamera
  • Tobias Datum
Schnitt
  • Taylor Gianotas,
  • John F. Lyons
Casting
  • Kerry Barden,
  • Paul Schnee

Kritikerrezensionen

    1. Filmliebhaber bewaffnet euch: Sonnenlicht, Axt und Fackel dürften genügen, um der Langeweile den Garaus zu machen.
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