Kiss the Abyss: Wiedererweckungen von Toten (zumal solchen mit schweren Kopfverletzungen) sind im Kino seltenst gut gegangen, und so ergeht es auch den hoffnungsfrohen Reanimateuren in diesem effektvollen und gut gespielten Low-Budget-Horrorthriller. An der Story um den guten Gatten, der nicht von seiner Liebsten lassen kann, ist wenig neu oder originell, doch wird sie unterhaltsam dargeboten mit gut gezeichneten, dreidimensionalen Typen...
Handlung und Hintergrund
Etwas Schreckliches ist passiert: Bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit dem Trailer-Trash-Pärchen von nebenan wurde Marks Ehefrau Lesley tödlich am Kopf verletzt. Ihr schwerreicher Vater ist genauso entsetzt wie Mark, weiß aber vielleicht einen Ausweg. Sie fahren Lesley zu einem seltsamen Arzt in der Prärie. Für einen Koffer voller Geld injiziert jener der Leiche eine geheimnisvolle Substanz und verschwindet dann eilig. Lesley aber erwacht Stunden später fast wie neu in Marks Armen. Und verspürt Appetit auf einen warmen Humpen Blut.
Lesley ist ihren Kopfverletzungen erlegen. Ihr Gatte trauert, doch Lesleys Vater weiß einen Ausweg. Effektvoller Low-Budget-Horror nach bewährten Mustern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ken Winkler
Produzent
- Duncan Macfarlane,
- Eric Rucker,
- Scott Mitchell Nelson
Darsteller
- Nicole Moore,
- Scott Wilson,
- Scott Mitchell Nelson,
- James Mathers,
- Mark Craig,
- Douglas Bennett,
- Ronnie Gene Blevins,
- Christina Diaz,
- Jonna Walsh,
- Trisha Rae Stahl,
- Pia Eerikainen
Drehbuch
- Ken Winkler,
- Eric Rucker
Musik
- Robert ToTeras
Kamera
- David C. Smith
Schnitt
- Locke Weesner
Casting
- Scott Mitchell Nelson