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Sprachloser Sternekoch: Tim Mälzer sorgt bei „Kitchen Impossible“ für gelungene Irritation

Sprachloser Sternekoch: Tim Mälzer sorgt bei „Kitchen Impossible“ für gelungene Irritation
© IMAGO / Eventpress

In der vorletzten Folge der aktuellen „Kitchen Impossible“-Staffel stellt sich Tim Mälzer gleich zwei Kontrahenten. Dabei eckt er bei einem Sternekoch aber gleich zweimal an.

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Die nächste Schwierigkeitsstufe: Eine herausfordernde Person reicht Tim Mälzer nicht mehr. In der vergangenen siebenten Folge der neunten Staffel von „Kitchen Impossible“ sucht sich der Hamburger Koch daher gleich zwei Kontrahenten: Alexander Herrmann und Tobias Bätz, die als Duo gegen Mälzer antreten. Dieser schickt die beiden jeweils nach Frankreich und in Paris und Bourges mussten sie sich ihren jeweils eigenen Herausforderungen stellen.

Mälzer hingegen verschlug es als erstes nach Antwerpen in Belgien. Dort stand gegrillter Hummer mit gedämpftem Muschel-Flan und Schwertmuschelsalat auf der Kochliste. Für Mälzer eine Herausforderung, der er sich jedoch mit Spaß widmete, konnte er doch das machen, wofür er bekannt und beliebt ist: Experimentieren, herausschmecken, nachahmen. Satte 7,3 Punkte bekam Mälzer am Ende für diese Speise. Sein Plan ging zwar sehr gut auf, sorgte aber zwischendurch beim gastgebenden Koch Nick Bril für Skepsis und Stirnrunzeln.

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Was ist falsch an Tiefkühlerbsen?

Ein Bestandteil des Gerichts sind auseinandergebrochene und aus der Schale gepulte (!) Erbsen, die Sternekoch Nick Bril in Fingerarbeit zubereitet. Mälzer gesteht daraufhin, dass er großer Fan von Tiefkühlerbsen ist, da sie den Zweck genauso erfüllen (berechtigter Einwand, Anmerkung des Autoren), und fragt Bril, warum er nicht diese einfach verwendet, statt sich frischen Erbsen zu widmen. Dieser wiederum kann die Frage nicht ernst nehmen, guckt Mälzer nur skeptisch an und dreht sich direkt wieder um.

Auch zuvor war Bril von Mälzers Herangehens sehr irritiert, als er dessen Einkäufe für das Gericht sieht. „Wie will er jemals ein ähnliches Gericht mit allem dem aus China-Town kochen?“, fragt sich Bril – angesichts der eigentlichen Zutaten zu Recht. Doch Mälzer wäre nicht ein brillanter Koch, wenn er am Ende nicht dennoch mit den anderen Zutaten ein Gericht schafft, das dem von Bril in Geschmack und Aussehen erstaunlich nahekommt. Das weiß auch der Sternekoch mit Freude anzuerkennen und hat selbst neue Sachen von Mälzer gelernt.

Am Ende der Folge geht Mälzer mit 12,5 zu 12,3 Punkten zwar knapp als Sieger hervor, lobt aber auch trotz so manch derbem Spruch die Leistung seiner beiden Kontrahenten deutlich.

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