Sztuczki: Goldene Sommertage auf dem Land. Stefek, 7, beobachtet die Züge, die am Bahnhof vorbeirauschen. Er hofft, dass sein Vater zurückkommt, der seine Familie im Stich gelassen hat. Seine erwachsene Schwester Elka zeigt ihm, wie man das Schicksal mit Zinnsoldaten und Münzen besticht. Ein Mann steigt aus. Sein Vater?Stefek erhöht den Einsatz und lässt nichts unversucht, um das Schicksal an jeder Wendung mit kleinen Tricks...
Handlung und Hintergrund
Stefek lebt in einer etwas heruntergekommenen Provinzgrubenstadt. Er ist ein aufgeweckter Siebenjähriger, der sich nicht damit abfinden will, ohne den Vater, der mit einer anderen Frau durchgebrannt ist, aufzuwachsen. Er will das Schicksal selbst beeinflussen, so, wie es ihm seine volljährige Schwester, die erfolglos auf Jobsuche ist, gezeigt hat: Indem er Groschen auf die Bahngleise wirft. Auf diese Weise will er einen Geschäftsmann, den er täglich beim Umsteigen beobachtet, einen Tag im Ort festhalten, auf dass dieser seiner Mutter begegnet.
Stefek lebt in einer etwas heruntergekommenen Provinzgrubenstadt. Er ist ein aufgeweckter Siebenjähriger, der sich nicht damit abfinden will, ohne den Vater, der mit einer anderen Frau durchgebrannt ist, aufzuwachsen. Er will das Schicksal selbst beeinflussen, so, wie es ihm seine volljährige Schwester, die erfolglos auf Jobsuche ist, gezeigt hat: Indem er Groschen auf die Bahngleise wirft. Auf diese Weise will er einen Geschäftsmann, den er täglich beim Umsteigen beobachtet, einen Tag im Ort festhalten, auf dass dieser seiner Mutter begegnet.
Aufgeweckter Siebenjähriger in etwas heruntergekommener Provinzgrubenstadt will sich nicht damit abfinden, ohne den durchgebrannten Vater aufzuwachsen. Preisgekrönte polnische Sommerkomödie mit verhaltenem Humor und viel Fantasie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Andrzej Jakimowski
Produzent
- Mariusz Mielczarek
Darsteller
- Damian Ul,
- Ewelina Walendziak,
- Rafal Guzniczak,
- Tomasz Sapryk,
- Ivona Fornalczyk,
- Joanna Liszowska
Drehbuch
- Andrzej Jakimowski
Musik
- Tomasz Gassowski
Kamera
- Adam Bajerski
Schnitt
- Cezary Grzesiuk