Akadimia Platonos: Stavros betreibt einen kleinen Laden in einer mehr als ruhigen Straße von Athen. Das heißt eigentlich besteht seine Tätigkeit daraus, morgens einen Tisch mit vier Stühlen vor den Laden zustellen, um zusammen mit seinen drei Freunden dem Tag beim Verstreichen zuzusehen. Mit gespieltem Interesse nehmen sie das emsige Treiben der Chinesen zur Kenntnis, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen kleinen Laden...
Handlung und Hintergrund
Ein etwas heruntergekommenes Stadtviertel in Athen: Der alternde und von seiner Frau verlassene Kioskbesitzer Stavros hängt den ganzen Tag mit seinen Freunden an seinem Kiosk herum und lästert über Albaner und Chinesen. Zu Hause muss er sich um seine senile Mutter kümmern. Die hat ausgerechnet einen Albaner bei sich aufgenommen, den sie für ihren verlorenen Sohn hält und mit dem sie fließend Albanisch spricht. Stavros schmeißt ihn zwar sofort raus, doch sein Selbstbild ist schwer erschüttert.
Ein etwas heruntergekommenes Stadtviertel in Athen: Der alternde und von seiner Frau verlassene Kioskbesitzer Stavros hängt den ganzen Tag mit seinen Freunden an seinem Kiosk herum und lästert über Albaner und Chinesen. Zu Hause muss er sich um seine senile Mutter kümmern. Die hat ausgerechnet einen Albaner bei sich aufgenommen, den sie für ihren verlorenen Sohn hält und mit dem sie fließend Albanisch spricht. Stavros schmeißt ihn zwar sofort raus, doch sein Selbstbild ist schwer erschüttert.
Der alternde und von seiner Frau verlassene Kioskbesitzer Stavros ist stolz, Grieche zu sein, bis er entdeckt, dass er albanische Wurzeln hat. Filippos Tsitos gelang eine weise Komödie über Nächstenliebe und den Mut zum Wandel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Filippos Tsitos
Darsteller
- Antonis Kafetzopoulos,
- Anastasias Kozdine,
- Titika Sarigouli,
- Giorgos Souxes,
- Kostas Koronaios,
- Maria Zorba,
- Panayotis Stamatakis