Anzeige
Anzeige

Kleines Arschloch: "Das männliche Glied ist ca. 60 cm lang und wiegt 3 Kilo." Diesen Vortrag müssen sich die Eltern des Kleinen Arschlochs anhören, nachdem es sie inflagranti erwischt hat. Damit nicht genug; da wo der kleine Klugscheisser auftaucht, hinterlässt er einen Scherbenhaufen. So führt das Kleine Arschloch am Nachbarshund Drogenexperimente durch, konfrontiert Blinde mit Aktfotografie, und treibt böses Spiel mit dem Grossvater...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Manche Kinder mögen ganz niedlich sein, aber das kleine Arschloch zählt mit Sicherheit nicht zu dieser Sorte. Seinen Eltern hält er während des Geschlechtsakt Vorträge, an seinem Hund führt er Drogenexperimente durch und seinen Schulkameraden verkauft er die gebrauchten Slips der großen Schwester. Doch dann verliebt sich das kleine Arschloch in eine rüstige Rentnerin.

Ein erfolgreicher Tag im Leben des kleinen Arschlochs sieht ungefähr so aus: Nachdem er der rüstigen Rentnerin Inge Koschmidder mit eindeutigen Angeboten nachgestellt hat, nimmt er sich den Nachbarshund Peppi vor und verabreicht diesem bewußtseinserweiternde Drogen, um anschließend dessen Reaktionsfähigkeit auf der nahegelegenen Autobahn zu testen. Dann stört er seine Eltern, als diese gerade die Ehe vollziehen, und für die abendliche Schul-Party denkt er sich eine besonders fiese Überraschung aus…

Der unausstehliche, pubertierende Held von Schöpfer Walter Moers drangsaliert seine Umwelt in gewohnter Weise mit Geschmacklosigkeiten: er stört seine Eltern beim Geschlechtsverkehr, verabreicht einem Hund Drogen… Adaption des Erfolgscomics „Das Kleine Arschloch“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Schaack,
  • Veit Vollmer
Produzent
  • Brigitte Joop,
  • Hanno Huth
Drehbuch
  • Walter Moers
Musik
  • Wolfgang von Henko
Buchvorlage
  • Walter Moers
Anzeige