Kleinruppin Forever: Noch keine Beschreibung
Handlung und Hintergrund
Mitte der 80er Jahre reist der 19-jährige Tim (Tobias Schenke), seines Zeichens angehender Tennisprofi und Schwarm aller Mädels seiner Jahrgangstufe, mit der Schulklasse in die DDR. Dort wird er von seinem ihm bislang unbekannten Zwillingsbruder aus Neuruppin kurzerhand ausgeknockt und in seiner Person beerbt. Zurückgelassen hinterm eisernen Vorhang bleibt dem verwöhnten Tim nichts anderes übrig, als sich mit dem real existierenden Sozialismus zu arrangieren.
Charme, Einfallsreichtum und jede Menge nostalgischer 80er-Rückblick könnten Carsten Fiebelers deutsch-deutsche Teeniekomödie zum Sleeperhit an den Kinokassen machen.
1985 kommt der 19-jährige Tim aus Bremen, angehender Tennis-Profi und Mädchenschwarm aus gutem Haus, bei einem Schulausflug nach Kleinruppin in der DDR. Hier steht er plötzlich seinem Spiegelbild gegenüber, dem bis dato unbekannten Zwillingsbruder Ronnie. Der haut ihm eins über die Rübe und fährt statt seiner gen Westen. Tim bleibt zurück und muss Ronnies Platz einnehmen. Einzig der Bierdosen sammelnde Ziehvater ahnt, dass da was nicht stimmt.
Im titelgebenden Ost-Städtchen läuft der 19-jährige angehende Bremer Tennisprofi Tim zufällig seinem bislang unbekannten Zwillingsbruder Ronnie über den Weg. Der - nicht blöde - nutzt seine Chance, haut Tim eins über die Rübe und geht an seines Bruders Statt in den Westen. Der verdutzte Tim muss sich fortan mit einem trotteligen Ersatzvater, der nervigen Stasi und waghalsigen Fluchtversuchen herumärgern. Als er aber eines Tages der süßen Jana begegnet, muss Tim sich entscheiden: Karriere im Westen oder Liebe im Osten.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Carsten Fiebeler
Produzent
- Dirk Beinhold
Darsteller
- Tobias Schenke,
- Anna Brüggemann,
- Michael Gwisdek,
- Uwe Kockisch,
- Tino Mewes,
- Toni Snétberger,
- Florian Panzner,
- Sebastian Kroehnert,
- Tobias Kasimirowicz,
- Michael Kind,
- Heike Jonca,
- Alexander Hörbe
Drehbuch
- Sebastian Wehlings,
- Peer Klehmet,
- A. Kühne
Kamera
- Bernhard Jasper
Schnitt
- Antje Zynga