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Klip: Heranreifungsdrama aus Serbien um ein junges Mädchen, das vom Schulhof-Macho zur Sexsklavin gemacht wird.

Handlung und Hintergrund

Die junge Jasna lebt in der weniger feinen Gegend von Belgrad in einer kleinen Wohnung mit ihrem schwer kranken Vater und der wenig liebevollen Mutter. So oft es geht, entflieht sie der Enge, um gewandet wie ein Flittchen mit ihren Freundinnen auf die Piste zu ziehen und Abenteuer mit den Jungs zu erleben. Einer von ihnen, der großspurige Djole, hat es ihr besonders angetan, für den würde sie buchstäblich alles tun. Als Djole diesen Umstand registriert, macht er Jasna zu seiner persönlichen Sexsklavin.

Die hübsche Jasna verliebt sich unsterblich in den Schulhof-Macho. Der macht das unsichere Girlie zu seiner Sexsklavin. Um realistische Milieuzeichnung bemühtes Gesellschaftsdrama aus Serbien. Herausragend: Hauptdarstellerin Simijonovic.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Maja Milos
Produzent
  • Srdan Golubovic,
  • Jelena Mitrovic
Darsteller
  • Isidora Simijonovic,
  • Vukasin Jasnic,
  • Sanja Mikitisin,
  • Jovo Makisc,
  • Monja Savic,
  • Zoran Maksimovic
Drehbuch
  • Maja Milos
Kamera
  • Wladimir Simic
Schnitt
  • Stevan Filipovic

Kritikerrezensionen

  • Klip: Heranreifungsdrama aus Serbien um ein junges Mädchen, das vom Schulhof-Macho zur Sexsklavin gemacht wird.

    Episoden aus dem Alltag einer Heranwachsenden schildert drastisch dieses aus Serbien stammende Heranreifungsdrama um eine junge Dame, deren Antwort auf (maßvoll) zerrüttete Familienverhältnisse in der Hingabe an den größtmöglichen Dreckskerl besteht. Kein Portrait einer Generation, wie es mancher gern sehen will, nur das einer Randerscheinung, die gleichwohl Betroffenheit und Anteilnahme weckt. Bei den Nacktszenen wurde gedoubelt, die Hauptdarstellerin leistet Außerordentliches.
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