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Knockin' on Heaven's Door: Die beiden jungen Männer Martin Brest und Rudi Wurlitzer erfahren im Krankenhaus, daß sie nicht mehr lange zu leben haben. Natürlich sind sie zuerst betroffen von ihrer Situation, aber nicht sehr lange. Nach einer Flasche Tequilla, die sie gemeinsam in der Krankenhausküche leeren, fassen sie den Entschluß, ihre letzten Tage sinnvoll zu nutzen und an's Meer zu fahren. Noch betrunken stehlen sie im Parkhaus des Hospitals...

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Todgeweihten Rudy und Martin lernen sich im Sterbezimmer eines Hospitals kennen. Martin erfährt, daß Rudi noch nie am Meer war. Kurzfristig entschließen sich die beiden, auf eine letzte Reise zu gehen und es dabei noch einmal richtig krachen zu lassen. Komplikationen treten erst auf, als sich sowohl die Polizei als auch ein Killerkommando an die Fersen des dynamischen Duos heftet.

Martin Brest und Rudi Wurlitzer liegen todkrank im Krankenhaus. Doch anstatt tatenlos auf ihre letzte Stunde zu warten, wollen sie sich ihren größten Wunsch erfüllen: einmal im Leben das Meer zu sehen. Kurzentschlossen stehlen sie ein schönes Oldtimer-Cabrio. Unglücklicherweise befindet sich darin jedoch 1 Million Mark - und die waren gerade auf dem Weg zum Gangster-Boß Curtiz. Bald sitzen die Geldboten Henk und Abdul dem Duo auf den Fersen und für die beiden Schicksalsgefährten beginnt das größte Abenteuer ihres Lebens…

Zwei sterbenskranke, ansonsten sehr unterschiedliche Männer flüchten aus dem Krankenhaus und machen sich auf den Weg zum Meer. Polizei und ein Killerkommando heften sich an die Fersen des dynamischen Duos. Schräge Gaunerkomödie und Buddy-Movie voller Filmzitate.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas Jahn
Produzent
  • Til Schweiger,
  • Tom Zickler,
  • André Hennicke,
  • Wolfgang Braun,
  • Christoph Ott
Darsteller
  • Til Schweiger,
  • Jan Josef Liefers,
  • Moritz Bleibtreu,
  • Leonard Lansink,
  • Ralph Herforth,
  • Corinna Harfouch,
  • Jenny Elvers,
  • Markus Knüfken,
  • Hannes Jaenicke,
  • Christiane Paul,
  • Prof. Hark Bohm,
  • Bernd Eichinger,
  • Sönke Wortmann,
  • Florian Fitz,
  • Thierry van Werveke,
  • Huub Stapel,
  • Helen du Val
Drehbuch
  • Thomas Jahn,
  • Til Schweiger
Musik
  • Selig,
  • Franz Plasa
Kamera
  • Gero Steffen
Schnitt
  • Alexander Berner

Kritikerrezensionen

  • Knockin' on Heaven's Door: Die beiden jungen Männer Martin Brest und Rudi Wurlitzer erfahren im Krankenhaus, daß sie nicht mehr lange zu leben haben. Natürlich sind sie zuerst betroffen von ihrer Situation, aber nicht sehr lange. Nach einer Flasche Tequilla, die sie gemeinsam in der Krankenhausküche leeren, fassen sie den Entschluß, ihre letzten Tage sinnvoll zu nutzen und an's Meer zu fahren. Noch betrunken stehlen sie im Parkhaus des Hospitals einen Wagen - ohne jedoch zu ahnen, daß sich ein Koffer mit einer Million Mark im Kofferraum befindet. Diesen sollten die zwei Ganoven Abdul und Henk eigentlich ihrem Boß überbringen. Es beginnt eine Verfolgungsjagd Richtung Holland, bei der sich Abdul und Henk, später aber auch die Polizei als recht schusselig herausstellen. Martin und Rudi mieten sich, nachdem sie eine Tankstelle und eine Bank überfallen haben und dann, nachdem sie eigentlich genügend Bares hatten, auch noch den Koffer im Auto entdeckten, eine Hotelsuite. Dort überlegen sie, welches die wichtigsten Dinge sind, die sie in ihrem Leben noch erledigen wollen. Martin wollte seiner Mutter schon immer ein solches Auto zum Geschenk machen, wie es Elvis bei seiner Mutter tat, und Rudi wünscht sich, einmal Sex mit zwei Frauen zu haben. Am folgenden Morgen werden die beiden Krankenhausflüchtlinge von der Polizei entdeckt, aber sie entkommen, weil Martin Rudi "als Geisel nimmt". Durch die Nachrichten im Fernsehen erfahren nun auch Abdul und Henk wieder, wo sie den Geldkoffer suchen müssen. Wurlitzer und Brest sind also auf der Flucht vor zwei Parteien, und werden am Abend von der Polizei bei der Übergabe des Elvis-Wagens gestellt, aber Martin bekommt in diesem Moment, wie schon einige Male zuvor, einen Anfall wegen seines Gehirntumors.

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