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Knut und seine Freunde: So ein Bärenleben kann ganz unterschiedlich beginnen: Ende 2006 beschließt Tierpfleger Thomas Dörflein, ein Eisbärenjunges namens Knut von Hand aufzuziehen. Ein Versuch, der bisher nur selten geglückt ist. Doch Knut entwickelt sich prächtig. Dieser tapsige, knuddelige und süße Kleinbär entpuppt sich als tierischer Superstar und erobert weltweit Millionen von Herzen und Medien. Gleichzeitig wachsen auch die Braunbärenkinder...

Handlung und Hintergrund

Am 5. Dezember 2006 erblickte das Eisbärenbaby Knut im Zoologischen Garten Berlin das Licht der Welt - die erste Eisbärengeburt seit mehr als 30 Jahren. Seine Mutter Tosca verstieß ihn und seinen Bruder, der verstarb. Der Tierpfleger Thomas Dörflein und sein Team retteten Knut, indem sie ihn in einem Brutkasten rund um die Uhr versorgten. Als Knut am 23. März im Alter von 15 Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, entwickelte er sich zum internationalen Medienphänomen.

Michael Johnson

Für Berlin stand das Jahr 2007 ganz im Zeichen des kleinen Eisbären-Jungen Knut, der die Hauptstadt und die Medien mit seinem Niedlichkeits-Faktor in Beschlag nahm. Nachdem nun auch die Zoos in Nürnberg und Stuttgart kleine, weiße Fellknäule vorzuweisen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis knut auch die große Leinwand erobert. „Knut und seine Freunde“ konzentriert sich dabei auf das Zeigen putziger Begebenheiten des tollpatschigen Bärenjungens. Für Ablenkung sorgen die eingestreuten Sequenzen von Knuts „Freunde“ in freier Wildbahn, die Eisbären-Jungen Lasse und Linn sowie die Braunbärenbabys Masha und Pasha.

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Für Berlin stand das Jahr 2007 ganz im Zeichen des kleinen Eisbären-Jungen Knut. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das niedliche (und mittlerweile ausgewachsene) Wollknäuel auch die große Leinwand erobert. „Knut und seine Freunde“ konzentriert sich dabei auf das Zeigen putziger Begebenheiten des tollpatschigen Bärenjungens. Für Ablenkung sorgen die eingestreuten Sequenzen von Knuts „Freunden“ in freier Wildbahn, die Eisbären-Jungen Lasse und Linn sowie die Braunbärenbabys Masha und Pasha.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Johnson
Produzent
  • Jost-Arend Bösenberg,
  • Jörn Röver
Drehbuch
  • Michael Johnson,
  • Theresa Alto
Musik
  • Peter Wolf
Kamera
  • Uwe Anders,
  • Thomas Behrend,
  • Rainer Bergomaz,
  • Roland Gockel,
  • Manfred Andrej Hagbeck,
  • Alexander Huf,
  • Christine Karliczek,
  • Anton Klima,
  • Thomas Koppehele,
  • Yung Sandy,
  • André Schüle
Schnitt
  • Betina Vogelsang

Kritikerrezensionen

  • Knut und seine Freunde: So ein Bärenleben kann ganz unterschiedlich beginnen: Ende 2006 beschließt Tierpfleger Thomas Dörflein, ein Eisbärenjunges namens Knut von Hand aufzuziehen. Ein Versuch, der bisher nur selten geglückt ist. Doch Knut entwickelt sich prächtig. Dieser tapsige, knuddelige und süße Kleinbär entpuppt sich als tierischer Superstar und erobert weltweit Millionen von Herzen und Medien. Gleichzeitig wachsen auch die Braunbärenkinder Masha und Pasha ohne Mutter auf. Sie schlagen sich auf ihren Bärentatzen allein durch die schöne Natur Weißrusslands, halten geschwisterlich bei Gefahr zusammen und folgen ihren Instinkten. In der Arktis wiederum wendet die Eisbärin Maidu ihre ganze Bärenkraft dafür auf, ihren Jungen Lasse und Linn einen sicheren Start ins Leben zu sichern. Überall ist es anders - und doch sehr ähnlich. Alle Bärenkinder sind neugierig und entdecken ihre Welt. Und sie müssen viel lernen, z.B schwimmen - es ist gar nicht so einfach, dabei die Nase über Wasser zu halten. Knut bekommt Schwimmunterricht von Herrn Dörflein, Lasse und Linn lernen das Bad im Schnee von ihrer Mutter kennen. Aber wer hilft Masha und Pasha? Aufregende Entdeckungen und Abenteuer stehen den süßen Bärenkindern bevor. Aber sicher ist: Egal, wer deine Familie ist, oder woher sie kommen - niemand sonst ist dir so nah.

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