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Königskinder: Heiterer Trümmerfilm, in dem eine Adelige nach dem Zweiten Weltkrieg mit den veränderten Verhältnissen zurechtkommen muss.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1945 flüchtet Prinzessin Ulrike von Brandenburg nebst Anhang Richtung Bayern, wo ihre Familie noch ein altes Schloss besitzt. Unterwegs geht der Familienschmuck verloren und bei der Ankunft entpuppt sich das Gemäuer als mehr oder weniger verfallene Burgruine. Ulrike lernt den sympathischen Paul kennen, der sie auf die Idee bringt, mit Schlossführungen etwas Geld zu verdienen. Ulrike und Paul kommen sich naher, bis eines Tages Ulrikes Verlobter, der Prinz von Thessalien, eintrifft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Helmut Käutner
Produzent
  • Eberhard Klagemann
Darsteller
  • Friedrich Schoenfelder,
  • Jenny Jugo,
  • Peter van Eyck,
  • Hedwig Wangel,
  • Erika von Thellmann,
  • Walter Kottenkamp,
  • Theodor Danegger
Drehbuch
  • Helmut Käutner,
  • Emil Burri,
  • Herbert Witt
Musik
  • Bernhard Eichhorn
Kamera
  • Reimar Kuntze

Kritikerrezensionen

  • Königskinder: Heiterer Trümmerfilm, in dem eine Adelige nach dem Zweiten Weltkrieg mit den veränderten Verhältnissen zurechtkommen muss.

    Heiterer Trümmerfilm von Helmut Käutner („Des Teufels General“), in dem Jenny Jugo als verarmte Prinzessin mit den veränderten Verhältnissen in der Nachkriegszeit zurechtkommen muss. Ihre Entscheidung zwischen dem bürgerlichen Paul van Eyck und ihrem adeligen Verlobten wird dadurch erleichtert, dass letzterer in erster Linie an dem nicht mehr vorhandenen Familienschmuck interessiert ist. Für die Schlusspointe sorgt der Nachname des von van Eyck verkörperten Pauls.
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