Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Kolberg: Dieser nationalsozialistische Propagandafilm, der wegen seiner nationalsozialistischen Haltung bis heute nur in historischen Begleitprogramm gezeigt werden darf (Vorbehaltsfilm), spielt 1806 in Deutschland, als das Land von den den Franzosen unter Napoleon besetzt ist. Ganz Deutschland? Nein, die Bewohner einer kleinen Festung namens Kolberg leisten erbitterten Widerstand. Die Bürgerwehr und die gesamte Bevölkerung...

Handlung und Hintergrund

Als Kolberg von Napoleons Truppen belagert wird, stellt sich Bürgermeister Nettelbeck gegen den Militäroberst, der die Stadt den Franzosen übergeben will. Zuerst zum Tode verurteilt, kommt Nettelbeck frei und stellt gemeinsam mit Rittmeister Schill eine Bürgerwehr auf, die es tatsächlich schafft, die belagernde Armee zu zermürben und Kolberg zu befreien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Veit Harlan
Darsteller
  • Heinrich George,
  • Kristina Söderbaum,
  • Paul Wegener,
  • Horst Caspar,
  • Gustav Diessl,
  • Irene von Meyendorff,
  • Otto Wernicke,
  • Kurt Meisel,
  • Jakob Tiedtke
Drehbuch
  • Veit Harlan,
  • Alfred Braun
Musik
  • Norbert Schultze sen.
Kamera
  • Bruno Mondi
Schnitt
  • Wolfgang Schleif

Kritikerrezensionen

  • Kolberg: Dieser nationalsozialistische Propagandafilm, der wegen seiner nationalsozialistischen Haltung bis heute nur in historischen Begleitprogramm gezeigt werden darf (Vorbehaltsfilm), spielt 1806 in Deutschland, als das Land von den den Franzosen unter Napoleon besetzt ist. Ganz Deutschland? Nein, die Bewohner einer kleinen Festung namens Kolberg leisten erbitterten Widerstand. Die Bürgerwehr und die gesamte Bevölkerung lassen sich auch von Artillerie nicht beeindrucken und gehen schließlich als Sieger aus der Konfrontation hervor.

    Mehr anzeigen
Anzeige