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Krampus: The Christmas Devil: So ist das mit dem Internet. Da hört man hundert Jahre vom Krampus gar nichts aus Hollywood, und dann, wo gruselige Bilder aus dem 19. Jahrhundert im Web Verbreitung finden, schießen die Filme zum Thema plötzlich wie Pilze aus dem Boden. In diesem eher mal holprig angerichteten Beispiel (die besseren Krampus-Filme kommen erst noch) schießen die Zeit- und Erzählebenen wild durcheinander, während von Spannung und...

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Handlung und Hintergrund

In einem kleinen Städtchen verschwinden zur Weihnachtszeit mehrere Kinder spurlos. Polizist Jeremy, der als kleiner Junge selbst Opfer einer bis heute ungeklärten Entführung wurde, forscht ein bisschen über den Tellerrand konventioneller Beweisermittlung hinaus und stößt auf die Geschichte vom Krampus, der als eine Art finsteres Gegenstück zum Weihnachtsmann jenen Kindern nachstellt, die ihr Tellerchen nicht brav leer gegessen haben. Als er mit Kollegen in der Umgebung nachforscht, erlebt er eine handfeste Überraschung.

Niemand geringeres als der böse Helfer von Santa Claus entführt anscheinend in einer Kleinstadt kleine Kinder. Um dichte Stimmung bemühter, doch teils unnötig verwirrend konstruierter Low-Budget-Gruselthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jason Hull
Darsteller
  • A.J. Leslie,
  • Bill Oberst Jr.,
  • Richard Goteri,
  • Michael Mili

Kritikerrezensionen

  • So ist das mit dem Internet. Da hört man hundert Jahre vom Krampus gar nichts aus Hollywood, und dann, wo gruselige Bilder aus dem 19. Jahrhundert im Web Verbreitung finden, schießen die Filme zum Thema plötzlich wie Pilze aus dem Boden. In diesem eher mal holprig angerichteten Beispiel (die besseren Krampus-Filme kommen erst noch) schießen die Zeit- und Erzählebenen wild durcheinander, während von Spannung und Effekten weitgehend die Spur fehlt.
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