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Krampus: The Devil Returns: Knecht Ruprecht alias Krampus kümmert sich wieder um unartige Kinder und Erwachsene, die etwas gegen deren Entführung haben, in diesem Sequel zum 2013 entstandenen „Krampus: The Christmas Devil„. Hier wie da entwickelt sich das Szenario in unendlicher Langsamkeit und vor schmucklosen Kulissen, Schauwerte gleich welcher Art sind die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Nichtsdestotrotz erfreut sich das Thema derzeit einer...

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Handlung und Hintergrund

Fünfzehn Jahre ist nun her, dass in der kleinen Gemeinde Edinboro in Pennsylvania Santas schlimmer Bruder Krampus auftauchte, um serienweise Kinder zu verschleppen und Polizisten zu ermorden. An Deputy Jermy Duffin biss er sich die Zähne aus, doch nicht ohne mächtig Kollateralschaden anzurichten. Nun ist Duffin aus dem Polizeidienst ausgeschieden und lebt als Einsiedler im Wald, als alte Kollegen ihn aufsuchen und um Hilfe bitten. Denn die Entführungen von Kindern haben wieder begonnen.

Fünfzehn Jahre, nachdem er das letzte Mal zuschlug, kehrt Krampus zurück und trifft einen alten Gegner. Vergleichsweise blasses Low-Budget-Horrorsequel zu einem noch unspektakuläreren Vorgänger.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jason Hull
Darsteller
  • R.A. Mihailoff,
  • Melantha Blackthorne,
  • Tiffani Fest,
  • Shawn C. Phillips,
  • Jason Hull,
  • Richard Goteri

Kritikerrezensionen

  • Knecht Ruprecht alias Krampus kümmert sich wieder um unartige Kinder und Erwachsene, die etwas gegen deren Entführung haben, in diesem Sequel zum 2013 entstandenen „Krampus: The Christmas Devil„. Hier wie da entwickelt sich das Szenario in unendlicher Langsamkeit und vor schmucklosen Kulissen, Schauwerte gleich welcher Art sind die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Nichtsdestotrotz erfreut sich das Thema derzeit einer gewissen Beliebtheit, weshalb der eine oder andere Horrorfreund vermutlich zugreifen wird.
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