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Star Wars: Episode IV - A New Hope: Bahnbrechender SciFi-Klassiker über den Kampf der Jedi gegen Darth Vader und dem Imperator

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Rebellen wehrt sich gegen die Unterjochung des Weltalls durch das Imperium, an dessen Spitze Grand Moff Tarkin und sein Adjutant Darth Vader stehen. Unter ihnen ist Prinzessin Leia, die kurz vor ihrer Gefangennahme durch imperiale Truppen die Konstruktionspläne für den Todesstern, die Zentrale des Imperiums, dem Androiden C-3PO und dem Roboter R2-D2 übergeben kann. Diese geben sie an den Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi weiter, dessen Schüler Luke Skywalker sich schließlich mit Unterstützung des Weltraum-Piraten Han Solo aufmacht, die Prinzessin zu befreien und den Todesstern zu vernichten.

Mit sieben Oscars ausgezeichneter Science-Fiction-Klassiker.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Lucas
Produzent
  • Gary Kurtz
Darsteller
  • Mark Hamill,
  • Harrison Ford,
  • Carrie Fisher,
  • Sir Alec Guinness,
  • Peter Cushing,
  • Phil Brown,
  • Sheragh Fraser,
  • Anthony Daniels,
  • Kenny Baker,
  • Peter Mayhew,
  • Denis Lawson,
  • David Prowse,
  • Jack Purvis,
  • Garrick Hagon
Drehbuch
  • George Lucas
Musik
  • John Williams
Kamera
  • Gilbert Taylor
Schnitt
  • Marcia Lucas,
  • Paul Hirsch,
  • Richard Chew

Kritikerrezensionen

    1. Dieser Film ist vor allem bemerkenswert durch seinen Stil, aber auch dadurch, dass er einen Beitrag zu der Frage liefert, wie weit sich der Ernst einer Situation durch makabre Komik ausdrücken lässt.

      Jurybegründung:

      Der Bewertungsausschuß war überwiegend der Meinung, daß eine noch so staunenswerte Perfektion der Filmtechnik allein nicht hinreiche für das höchste Prädikat. Die Leistung auf diesem Gebiet setzt allerdings neue Maßstäbe. Eine gigantische Spielwiese der Phantasie, angereichert aus allem, was man an Motiven des Märchens, der Sagenwelt, von Motiven der Vorzeit bis ins nächste Jahrtausend, an Anregungen aus der Kiste der Comics bis zu Erinnerungen an Stummfilmhelden und -szenen nur zusammenbringen kann. Das alles ist mit einer stupenden Tricktechnik verarbeitet. In diesem Zusammenhang muß auch die gesamte Ausstattung, also die Filmarchitektur, erwähnt werden, während die „Ausstattung“ der handelnden Menschen und anderen Wesen sehr viel schwächer ausgefallen ist und wohl ganz bewußt das Komische nicht scheut. Besondere Effekte wurden aus (zu einem Teil ganz neuartigen) Raum- und Bewegungsillusionen geholt, zum Beispiel eine Vorstellung von Lichtgeschwindigkeit; besonders muß noch hingewiesen werden auf das eingesetzte Dolby-Verfahren.

      Leider hat man es dann doch bei der großen Spielwiese und beim großen Spaß nicht belassen, sondern hat die schlichte Schwarzweißhandlung noch mit allerlei Tiefsinn zu beliefern versucht (die „Macht“), der sich auch noch unbekümmert in verquaste religiöse Vorstellungen hineinbegibt. Allerlei Ungereimtes in den Grundlagen der Handlung wie in einzelnen Szenen muß als weit weniger störend empfunden werden. Auch der zunächst positive Hinweis auf eine sehr freizügig blühende Phantasie muß dahingehend eingeschränkt werden, daß sich diese Phantasie im Grunde nur auf Technisches und Materielles bezieht. Geteilter Meinung kann man sein über die gegenseitige Abschießerei; man kann sie unnötig finden und davon abgestoßen werden, man kann sie aber auch in der Tradition der zuvor angedeuteten Quellen in diesem kosmischen Western gerade wegen ihrer Übertreibung als selbstverständlich nicht so ernst gemeint hinnehmen

      Die überwiegende Mehrheit des Bewertungsausschusses hält das Prädikat Wertvoll auch unter Berücksichtigung der hervorragenden technischen Leistung für angemessen.

      Der Bewertungsausschuß erteilte dem Film als Jugendfilm in der 70-mm-Fassung mit 2:1 Stimmen das höchste Prädikat.

      Der Ausschuß kann sich auf das Gutachten für die 35-mm-Fassung vom 24.01.1978 beziehen.

      Wenn er sich für die 70-mm-Fassung zum höchsten Prädikat entschließen konnte, so deshalb, weil das spektakuläre Angebot so ungeheuer kurios wirkt, daß gleichzeitig ein ironisch distanzierendes Element ins Bild kommt. Von daher sieht der Bewertungsausschuß die Möglichkeit zum Prädikat Besonders wertvoll.

      Im Blick auf die Handlung freilich nicht ohne Bedenken. Er kann sich auch hier auf das Gutachten des Bewertungsausschusses berufen, der dem Film als Jugendfilm in der 35-mm-Fassung einstimmig das einfache Prädikat erteilt hat.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Krieg der Sterne: Bahnbrechender SciFi-Klassiker über den Kampf der Jedi gegen Darth Vader und dem Imperator

      Epochemachender Science-Fiction-Klassiker, der seine Western- bzw. Abenteuerfilmen entlehnte Handlung mittels ausgefeilter Tricktechnik eindrucksvoll in das Weltall versetzt. Obwohl als erstes gedreht, stellt „Krieg der Sterne“ für Regisseur George Lucas den vierten Teil einer Filmreihe von dreimal drei Filmen dar, in denen auch die Vorgeschichte des Krieges und seine Folgen erzählt werden. Bei der Oscar-Verleihung 1977 bekam der Film sieben Auszeichnungen, unter denen allerdings keine für Regie, Darsteller oder Drehbuch war.
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