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„Star Wars“-Rätsel gelöst: Das passiert mit den Lichtschwertern toter Jedis

„Star Wars“-Rätsel gelöst: Das passiert mit den Lichtschwertern toter Jedis
© Disney / IMAGO / Cinema Publishers Collection

Das „Star Wars“-Universum steckt noch immer voller Geheimnisse, doch was die Lichtschwerter gefallener Jedis angeht, gibt es jetzt endlich eine Erklärung.

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Wenn es eins gibt, worauf sich „Star Wars“-Fans definitiv einigen können, dann ist es die Einführung der Lichtschwerter, die zu den besten Elementen des Franchise gehören. Lichtschwerter sind seit „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ fester Bestandteil der Filmreihe und auch im neusten Film „Star Wars“: Aufstieg Skywalkers“ sind sie weiterhin eine wichtige und bedeutungsvolle Waffe. Doch was geschieht eigentlich mit den Laserschwertern, wenn ein Jedi stirbt?

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Diese Frage wurde bislang in den Filmen nicht aufgeklärt, doch der „Star Wars“-Roman „In die Dunkelheit“ von Claudia Grey (via Screen Rant) widmete sich dieser wichtigen Problematik. Lichtschwerter sind nur durch sogenannte Kyber-Kristalle funktionsfähig, die in die Halterung des Schwertes eingesetzt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss ein Padawan zunächst nach dem passenden Kristall suchen, mit der er eine Verbindung aufbaut.

Um den religiösen Brauch der Jedi aufrechtzuerhalten, werden die Kristalle der gefallenen Jedis nicht einfach entsorgt, sondern wiederverwendet, um eine Konstruktion innerhalb des Jedi Tempels auf Coruscant aufzubauen. Laut dem Roman wird dieses faszinierende Gebilde auch als Kyber Arch bezeichnet. Jedis können den Kyber Arch erklimmen, um der Herausforderung der Macht gerecht zu werden. So verbleiben die Kristalle auch nach dem Tod eines Jedis innerhalb des Ordens und sind ein wichtiger Bestandteil der Jedi-Ausbildung.

Welche weiteren Geheimnisse in „Star Wars“ existieren, erfahrt ihr hier:

Der Jedi-Orden war früher völlig anders

Der Kyber Arch wurde das erste Mal im neuesten „Star Wars“-Roman „In die Dunkelheit“ eingeführt, der Teil der „Die Hohe Republik“-Reihe ist. Die neuen Bücher beschäftigen sich mit der frühen „Star Wars“-Geschichte und spielen hunderte Jahre vor der Prequel-Trilogie. Dabei fällt auf, dass der Jedi-Orden deutlich anders dargestellt wird, als wir es durch die Filme gewohnt sind.

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In dieser Zeit existieren über tausende Jedis, die eher als Friedensstifter*innen agierten und weniger politisch motiviert waren. Darüber hinaus hatten die früheren Jedis eine ganz andere Perspektive auf die Macht, als es die Jedis in der Skywalker-Saga haben. Auch wenn die Konstruktion zum ersten Mal in den Büchern erwähnt wird, würde es im „Star Wars“-Kanon Sinn ergeben, dass wir in den Filmen nie davon erfuhren. Offensichtlich haben die späteren Jedi keine derart besondere Verbindung mehr zur Macht, was auch ein Grund ihres Niedergangs sein könnte.

Möglicherweise bekommen wir aber in Zukunft die Gelegenheit, diesen besonderen Aspekt der Jedi-Kultur auch filmisch zu erkunden. Immerhin hat Disney noch zahlreiche große „Star Wars“-Projekte in der Hinterhand und viel zu erzählen. Vielleicht lösen sie dabei weitere Rätsel auf, denn gefühlt ist die Mythologie des Franchise ja endlos.

Wie gut ihr euch sonst im „Star Wars“-Universum auskennt, könnt ihr hier in unserem Quiz testen:

„Star Wars“-Quiz: Teste dein Wissen über die Skywalker-Saga!

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