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Kuma: Fatma, um die fünfzig, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, lebt in Wien, stammt aber aus Anatolien und ist in Traditionen und Wertvorstellungen der Heimat verhaftet. Ihre Krebserkrankung und die Sorge der Erkrankten um ihre Familie und deren Fortbestand führt dazu, dass sich Fatmas Mann Mustafa eine Zweitfrau nimmt: Die 19-jährige Ayse, die ebenfalls von Anatolien nach Wien emigriert.

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Handlung und Hintergrund

Die junge Ayse nimmt bei der Hochzeit mit Hasan Abschied von ihrer Familie in Anatolien. Denn fortan wird sie bei der Großfamilie Yilmaz in Wien leben, ohne je deren Wohnung zu verlassen. Sie ist die Zweitfrau von Hasans Vater Mustafa, dem sie ein Kind gebären wird. Doch dessen Kinder und erwachsene Töchter grenzen die fügsame Ayse aus, sie bleibt einsam in ihrem sanften Gefängnis. Zwischen ihr und der krebskranken Mutter Fatma, die die Scheinehe eingefädelt hat, keimt eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Umut Dag
Produzent
  • Prof. Dr. Veit Heiduschka,
  • Michael Katz
Darsteller
  • Vedat Erincin,
  • Murathan Muslu,
  • Nihal G. Koldas,
  • Begüm Akkaya,
  • Alev Irmak,
  • Dilara Karabayir,
  • Merve Cevik,
  • Abdulkadir Gümüs,
  • Ali Yildirim,
  • Ilkay Kayku Atalay,
  • Aliye Esra Salebci,
  • Elif Dag
Drehbuch
  • Petra Ladinigg
Musik
  • Iva Zabkar
Kamera
  • Carsten Thiele
Schnitt
  • Claudia Linzer
Casting
  • Martina Poel,
  • Harika Uygur
Idee
  • Umut Dag

Kritikerrezensionen

  • Kuma: Fatma, um die fünfzig, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, lebt in Wien, stammt aber aus Anatolien und ist in Traditionen und Wertvorstellungen der Heimat verhaftet. Ihre Krebserkrankung und die Sorge der Erkrankten um ihre Familie und deren Fortbestand führt dazu, dass sich Fatmas Mann Mustafa eine Zweitfrau nimmt: Die 19-jährige Ayse, die ebenfalls von Anatolien nach Wien emigriert.

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