Nach acht Jahren meldet sich Pandabär Po mit einem neuen Abenteuer zurück und damit auch seine deutsche Stimme Hape Kerkeling. Wir haben das Multitalent zum Gespräch getroffen.
Ob als Königin Beatrix auf der Suche nach einem lecker Mittagessen, Peter Schlönzke oder natürlich Horst Schlämmer: Hape Kerkeling gehört eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Fernsehlandschaft, doch auch hinter dem Mikrofon kann er auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Neben der deutschen Stimme von Schneemann Olaf aus „Die Eiskönigin“ ist er auch als Synchronsprecher von Pandabär Po zu hören. Warum sich das Franchise auch nach einer längeren Pause großer Beliebtheit erfreut und ob er bereit wäre, auch nach „Kung Fu Panda 4“ an Bord zu bleiben, erfahrt ihr im Interview mit Hape Kerkeling, das ihr euch hier im Video anschauen könnt.
Wer Panda Po mag, wird „Kung Fu Panda 4“ lieben
Dass Hape Kerkeling der „Kung Fu Panda“ -Reihe auch bei eventuell kommenden weiteren Filmen die Treue halten möchte, dürfte viele Fans glücklich machen. Freuen können sie sich aber schon jetzt über ein tolles Abenteuer voller Spaß und Spannung. Das liegt an der quirligen Steppenfüchsin Zhen, die sich von einer Diebin zu Pos Verbündeter entwickelt, sowie an der übermächtigen Gegnerin, mit der es der wie immer gutmütige, aber auch mutige Bär zu tun bekommt. Das Chamäleon will nicht nur über das Tal des Friedens herrschen, sondern kann auch die Gestalt aller bisher bekannten Bösewichte annehmen, sodass viele bekannte Charaktere ihre Aufwartung machen. Um wen es sich alles handelt, erfahrt ihr ab Donnerstag, dem 14. März 2024, dann startet „Kung Fu Panda 4“ in unseren Kinos.
Wer die ersten drei Filme zur Vorbereitung auf den Kinobesuch noch einmal anschauen möchte, kann sich die ersten beiden Teile für jeweils 3,99 Euro als Stream bei Amazon leihen, während „Kung Fu Panda 3“ im Amazon Prime Abonnement derzeit ohne zusätzliche Kosten enthalten ist.
Wie gut ihr euch mit der „Kung Fu Panda“-Reihe auskennt, könnt ihr im Quiz überprüfen.
