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Kyûketsu Shôjo tai Shôjo Furanken: Keiner dreht zur Zeit auf der Welt spektakulärer Funsplatter-Exzesse als die Kreativgang um den vom vielbeschäftigten Effektzauberer zum Regisseur aufgestiegenen Yoshihiro Nishimura. Mit extravaganten Low-Budget-Blutbädern wie „Tokyo Gore Police“ oder „Robo Geisha“ setzte man neue Maßstäbe, und dieser Weg wird konsequent fortgeschritten mit diesem fulminanten Anschlag auf die Sinne, den guten Geschmack und die Political...

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Handlung und Hintergrund

Mizushima ist der Neue an der Hochschule, und Keiko, die ebenso resolute wie angriffslustige Anführerin der Gothic Girls, befiehlt sofort, dass dieser hübsche Kerl gefälligst ihr neuer Liebhaber wird. Dabei hat sie allerdings die Rechnung ohne die nur schüchtern wirkende und ebenfalls in Mizushima verschossene Monami gemacht. Denn Monami ist ein Vampir und macht mit Keiko und ihren Schlampen kurzen Prozess. Zum Pech für Monami aber ist Keikos Papa von Beruf verrückter Wissenschaftler und erweckt seine Tochter als Frankenstein Girl zu neuem Leben.

Ein neu ans Institut gekommener Hochschüler gerät zum Spielball in der Auseinandersetzung zweier um Superkräfte nicht verlegenen Schulhofmiezen. Ultrablutige Horroractionkomödie von den Machern von „Tokyo Gore Police“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yoshihiro Nishimura,
  • Naoyuki Tomomatsu
Produzent
  • Shûji Omata
Darsteller
  • Yukie Kawamura,
  • Eri Otoguru,
  • Takumi Saito,
  • Sayaka Kametani,
  • Jiji Bu,
  • Eihi Shiina,
  • Kanji Tsuda,
  • Yukihide Benny
Drehbuch
  • Naoyuki Tomomatsu
Musik
  • Kô Nakagawa
Kamera
  • Shu G. Momose
Schnitt
  • Yoshihiro Nishimura
Maske
  • Yoshihiro Nishimura

Kritikerrezensionen

  • Keiner dreht zur Zeit auf der Welt spektakulärer Funsplatter-Exzesse als die Kreativgang um den vom vielbeschäftigten Effektzauberer zum Regisseur aufgestiegenen Yoshihiro Nishimura. Mit extravaganten Low-Budget-Blutbädern wie „Tokyo Gore Police“ oder „Robo Geisha“ setzte man neue Maßstäbe, und dieser Weg wird konsequent fortgeschritten mit diesem fulminanten Anschlag auf die Sinne, den guten Geschmack und die Political Correctness. Mehr Comedy und Satire noch als die Vorgänger, fast ohne Beispiel, was das Blutvergießen angeht.
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