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L' anno mille: Ins Jahr 1000, als es von sogenannten Tempelrittern bekanntlich nur so wimmelte, entführt uns Diego Febbraro, ein italienischer Low-Budget-Autorenfilmer mit Sportreportervergangenheit. Der spannt einen fantastischen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart, verwandelt Hexen und Alchimisten in moderne Mediziner, was Sinn macht, und inszeniert für solche Verhältnisse ganz ansehnlichen Effektzauber und offene Feldschlachten...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1000 nach Christus ist die politisch und geografisch zersplitterte norditalienische Provinz eine leichte Beute für reisende Plünderer und Barbarenhaufen. Ein intriganter Alchimist ruft feindliche Söldner herbei, um den Fürsten Valerio zu stürzen, setzt obendrein schwarze Magie ein, um auch die große Liebe des Edelmannes zu sabotieren. Doch eine Prophezeiung verspricht Revanche in ferner Zukunft. Tatsächlich kreuzen sich tausend Jahre später unter entsprechend veränderten Vorzeichen erneut die Wege der Rivalen.

Eine im frühen Mittelalter begonnene erbitterte Männerfehde findet ihre Fortsetzung in der Gegenwart. Für wenig Geld von italienischen Überzeugungstätern effektvoll angerichtetes Fantasy-Kostümabenteuer.

Kritikerrezensionen

  • Ins Jahr 1000, als es von sogenannten Tempelrittern bekanntlich nur so wimmelte, entführt uns Diego Febbraro, ein italienischer Low-Budget-Autorenfilmer mit Sportreportervergangenheit. Der spannt einen fantastischen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart, verwandelt Hexen und Alchimisten in moderne Mediziner, was Sinn macht, und inszeniert für solche Verhältnisse ganz ansehnlichen Effektzauber und offene Feldschlachten. Für Freunde von Mystery-History.
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