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L' assaut: Französisches Actiondrama nach wahren Ereignissen, eine Dramatisierung eines Ereignisses, das gut und gerne als Vorläufer des 11. September hätte in die Geschichte eingehen können, wenn es nicht zum Glück Frankreichs Antwort auf Mogadischu geworden wäre. Frankreichs Antwort auf die GSG 9 wird aus diesem Anlass gebührend gefeiert in jenen hektisch montierten, monochromen Wackelkamerabildern, die mancherorts den...

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Handlung und Hintergrund

1994 in Algier kapert eine vierköpfige Kommandoeinheit der islamistischen Untergrundbewegung GIA ein Passagierflugzeug der Air France. Die Terroristen erschießen einige Geiseln, um ihre Entschlossenheit zu unterstreichen, und verlangen den Weiterflug in die französische Hauptstadt. Nach einem Geheimtreffen kommt eine Assistentin des Verteidigungsministers zu dem Schluss, dass die Täter einen Anschlag mit dem Flugzeug planen. Frankreichs Elitetruppe GIGN rüstet sich darauf für den waghalsigen Zugriff auf dem Flughafen von Marseille.

Im Jahre 1994 kapern algerische Islamisten eine Air-France-Maschine, um sie womöglich über Paris zum Absturz zu bringen. Spannender Actionthriller nach einer wahren Begebenheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julien Leclercq
Produzent
  • Marc Olla,
  • Julien Madon
Darsteller
  • Vincent Elbaz,
  • Grégori Derangère,
  • Mélanie Bernier,
  • Philippe Bas,
  • Aymen Saïdi,
  • Marie Guillard,
  • Antoine Basler,
  • Fatima Adoum,
  • Hugo Becker,
  • Abdelhafid Metalsi
Drehbuch
  • Julien Leclercq,
  • Simon Moutaïrou
Musik
  • Jean-Jacques Hertz,
  • François Roy
Kamera
  • Thierry Pouget
Schnitt
  • Christine Lucas Navarro,
  • Mickael Dumontier,
  • Frédéric Thoraval
Casting
  • Pierre-Jacques Bénichou

Kritikerrezensionen

  • Französisches Actiondrama nach wahren Ereignissen, eine Dramatisierung eines Ereignisses, das gut und gerne als Vorläufer des 11. September hätte in die Geschichte eingehen können, wenn es nicht zum Glück Frankreichs Antwort auf Mogadischu geworden wäre. Frankreichs Antwort auf die GSG 9 wird aus diesem Anlass gebührend gefeiert in jenen hektisch montierten, monochromen Wackelkamerabildern, die mancherorts den künstlichen Realismus simulieren (danke dafür, „NYPD Blue“ und „E.R.“). Aus dem Programm des Fantasy Filmfest 2011.
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