L' illusionniste: Wunderbarer Zeichentrickfilm mit melancholisch- sanftem Humor vom Macher von "Das große Rennen von Belleville" nach einem Drehbuch der französischen Filmlegende Jacques Tati. Titelheld ist ein alternder Zauberer, dessen Karriere und Leben auf den absoluten Tiefpunkt zusteuert. Einem jungen Mädchen zuliebe gibt er noch einmal sein Bestes.
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Handlung und Hintergrund
Ein alternder Magier bekommt nur noch die schlimmsten Gigs in den heruntergekommensten Theatern vor winzigem Publikum. Immerhin findet sich ein begeisterter Fan, der ihn nach Schottland einlädt. Dort tritt er zwar nur im Pub auf, doch das Publikum weiß seine Künste zu würdigen. Insbesondere das junge Zimmermädchen ist begeistert und hängt sich an den alten Mann. Er nimmt sie mit nach Frankreich, kauft ihr mit seinem kargen Lohn schöne Kleider, macht aus dem Landmädchen eine Stadtlady, die sich bald einen jungen Geliebten angelt.
Besetzung und Crew
Regisseur
Sylvain Chomet
Produzent
Philippe Carcassonne,
Jake Eberts,
Sally Chomet,
Bob Last
Drehbuch
Sylvain Chomet
Musik
Sylvain Chomet
Kritikerrezensionen
L' illusionniste Kritik
L' illusionniste: Wunderbarer Zeichentrickfilm mit melancholisch- sanftem Humor vom Macher von "Das große Rennen von Belleville" nach einem Drehbuch der französischen Filmlegende Jacques Tati. Titelheld ist ein alternder Zauberer, dessen Karriere und Leben auf den absoluten Tiefpunkt zusteuert. Einem jungen Mädchen zuliebe gibt er noch einmal sein Bestes.
Wunderbarer, klassischer Zeichentrickfilm mit melancholisch- sanftem Humor (und in passend pastelliger Farbpalette), den Sylvain Chomet, Regisseur von „Das große Rennen von Belleville“ nach einem Drehbuch von Filmlegende Jacques Tati inszenierte. Entsprechend sind es Gesten und nicht Worte, mittels derer kommuniziert wird. Im Zentrum steht ein Held von trauriger Gestalt und Stimmung. Auch wenn der Ton viel gedämpfter ist als bei „Belleville“, kommt auch hier die Musik nicht zu kurz.