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L.A., I Hate You: Drei Kurzgeschichten über Menschen, Beziehungen und Schicksale in den Straßen von L.A. werden getrennt voneinander erzählt, um sich dann im letzten Drittel zu überschneiden, wodurch manches erklärt wird und anderes einen neuen Sinn erhält. Ambitionierter Thriller und pessimistisches Gesellschaftsportrait, für wenig Geld überzeugend angerichtet und nicht ohne Witz und Hintersinn trendgerecht verschachtelt dargeboten...

Handlung und Hintergrund

Vinnie will seinen Oheim vom Flughafen abholen. Der Onkel kommt aus dem Knast und möchte einen draufmachen. Vinnie möchte seiner Wendy treu bleiben und keinen Mist bauen. Das wollen wir doch mal sehen, denkt sich der Onkel. Unterdessen zweifelt der junge Chris an einer gemeinsamen Zukunft mit seiner gelähmten Frau. Was man wohl tun kann, will man trotzdem ihr Haus erben. Der arbeitslose Schauspieler Jake Tanner will sich gerade die Adern aufschneiden, als ihm ein Produzent eine Rolle in Aussicht stellt, für die er töten würde.

Vinnie und sein Onkel gehen auf die Piste, ein Mann will seine Frau loswerden, und ein Schauspieler erhält einen Job. Drei scheinbare Kurzgeschichten verbinden sich zu einer großen ganzen in diesem ambitionierten Kriminaldrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yvan Gauthier
Produzent
  • Warren Ostergard
Darsteller
  • Malcolm McDowell,
  • Rebecca Da Costa,
  • William Forsythe,
  • Dedee Pfeiffer,
  • Gregory Itzin,
  • Kate Danson,
  • Hrach Titizian,
  • Allen Cutler,
  • Paul Sloan,
  • Gia Franzia,
  • Warren Ostergard,
  • Jennifer Gall,
  • Nick Endres,
  • Jasper Wood,
  • Paul Conway,
  • Ryanne Plaisance,
  • Keirin Brown,
  • Sara Smalls
Drehbuch
  • Yvan Gauthier,
  • Paul Conway
Musik
  • Marc Tschanz,
  • Luigie Gonzalez
Kamera
  • Nicolas Duchemin Harvard
Schnitt
  • Yvan Gauthier

Kritikerrezensionen

  • Drei Kurzgeschichten über Menschen, Beziehungen und Schicksale in den Straßen von L.A. werden getrennt voneinander erzählt, um sich dann im letzten Drittel zu überschneiden, wodurch manches erklärt wird und anderes einen neuen Sinn erhält. Ambitionierter Thriller und pessimistisches Gesellschaftsportrait, für wenig Geld überzeugend angerichtet und nicht ohne Witz und Hintersinn trendgerecht verschachtelt dargeboten. Kleine Alternative zum großen Kino für Genre-Trüffelsucher.
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