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L.A. Slasher: In bonbonbunte Farben gepackter, poppig gewirkter und möglicherweise kritisch gemeinter Horrorthriller mit kräftiger komödiantischer Einfärbung, in dessen Verlauf die Macher mit modernen Medienphänomen und ihren lustvoll überzeichneten, typischen Vertretern abrechnen. Nicht wirklich ein guter Film, aber ein unterhaltsamer, dessen Mischung von Spaß, Mediensatire und blutigem Terror bei der anvisierten Zielgruppe...

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Handlung und Hintergrund

In Los Angeles geht ein anonymer Killer um und findet seine Opfer bevorzugt unter untalentierten Starlets, It-Girls und Darstellern von Reality Shows. Zu seinen Opfern gehören unter anderem aber auch Drogendealer, Produzenten, Stripper, und sogar der Bürgermeister persönlich. Seine Taten stellt der maskierte Mörder, der im übrigen auch eine Selbsthilfegruppe für anonyme Killer frequentiert, publikumswirksam ins Internet, wofür er von einer wachsenden Fangemeinde mächtig abgefeiert wird. Eine Reporterin kommt ihm auf die Spur.

Ein maskierter Killer macht Hollywood unsicher und hat es dabei bevorzugt auf typische C-Sternchen abgesehen. Horror, Mediensatire und Komödie verbinden sich zu einer wenig geschmackvollen, aber unterhaltsamen Collage.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Owen
Produzent
  • Shree Patel,
  • Jonathan Willis,
  • Jeffrey D. Wright,
  • Abigail Wright,
  • Shree Patel,
  • Daniel Sollinger,
  • Jonathan Willis,
  • Jeffrey D. Wright
Darsteller
  • Mischa Barton,
  • Drake Bell,
  • Dave Bautista,
  • Brooke Hogan,
  • Abigail Wright,
  • Tori Black,
  • Frank Collison,
  • Marisa Lauren,
  • Danny Trejo
Drehbuch
  • Martin Owen,
  • Abigail Wright,
  • Elizabeth Morris,
  • Tim Burke
Musik
  • Mac Quayle
Kamera
  • Chase Bowman
Schnitt
  • Keith Croket,
  • Emanuele Giraldo

Kritikerrezensionen

  • In bonbonbunte Farben gepackter, poppig gewirkter und möglicherweise kritisch gemeinter Horrorthriller mit kräftiger komödiantischer Einfärbung, in dessen Verlauf die Macher mit modernen Medienphänomen und ihren lustvoll überzeichneten, typischen Vertretern abrechnen. Nicht wirklich ein guter Film, aber ein unterhaltsamer, dessen Mischung von Spaß, Mediensatire und blutigem Terror bei der anvisierten Zielgruppe durchaus auf Interesse stoßen sollte.
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