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La Carapate: Pierre Richard ist ständig auf der Flucht.

Handlung und Hintergrund

Advokat Maitre Duroc bringt mit einer katastrophalen Verteidigungsrede seinen Mandanten, den Kleingauner Martial Gaulard, ins Zuchthaus. Er besucht ihn, um ihm Mut zuzusprechen und gerät in einen Gefangenenaufstand. Duroc und Gaulard fliehen und werden von der Polizei quer durch Frankreich gejagt. Auf der Flucht hilft der von dem ungenierten Gauner zunehmend faszinierte tollpatschige Duroc bei Diebstahl und Plünderung. Sie werden Freunde, und als man Gaulard fängt, hat sich Durocs Leben von Grund auf verändert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gérard Oury
Darsteller
  • Pierre Richard,
  • Victor Lanoux,
  • Raymond Bussières,
  • Claude Brosset,
  • Jacques Frantz
Drehbuch
  • Gérard Oury,
  • Danièle Thompson
Musik
  • Philippe Gerard
Kamera
  • Edmond Séchan
Schnitt
  • Albert Jurgenson

Kritikerrezensionen

  • La Carapate: Pierre Richard ist ständig auf der Flucht.

    Der erste von zwei Filmen („Der Regenschirmmörder“), bei denen Pierre Richard („Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“), Frankreichs nach Louis de Funès beliebtester Komiker der 70er Jahre, mit Regisseur und Produzent Gérard Oury arbeitete. Das Komödienprinzip des kugeläugigen blondmähnigen Richard, Katastrophen zu überstehen, als sähe er sie nicht und als könnten sie ihm nicht das Geringste anhaben (ein Erbe von Buster Keaton), wird konsequent variiert und sorgt für ein ziemlich komisches turbulentes Gagrennen.
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